Maklerprovision, Fuckup Night und Testamentsspenden
Moderation: Pascal Pletsch
Martina Leisten, Life- und Job-Coach
Der Traum vom eigenen Café war geplatzt – Martina Leisten musste Privatinsolvenz anmelden. Ihre Erfahrung mit dem Scheitern hat sie in ihrem Buch "Voll verkackt" verarbeitet. Jetzt ist sie Persönlichkeits- und Job-Coach und begleitet Menschen auf dem Weg zur persönlichen Zufriedenheit und beruflichen Erfüllung. Warum das Scheitern dabei wertvoll sein kann, erklärt die Autorin heute in "Vorarlberg LIVE".
Ambros K. Hiller, Immobilienmakler
Anfang Mai endete die Begutachtungsfrist für das neue Maklergesetz, das sogenannte Bestellerprinzip. Hierbei sollen in Zukunft die Vermieter:innen die Maklergebühren zahlen, nicht mehr die Mieter:innen. In der Regel beträgt die Makleprovision zwei Monatsmieten. „Der Vormieter wird zum neuen Makler, weil er sich auf Suche nach einem Nachmieter begibt, um selbst eine Ablöse zu lukrieren“, so Georg Flödl, Präsident des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (ÖVI). Welche Vorteile oder Nachteile das Bestellerpinzip der Branche bringen kann, erklärt heute in „Vorarlberg LIVE“ Immobilienmakler Ambros K. Hiller.
Markus Aichelburg, Projektleiter Vergissmeinnicht
In Vorarlberg, Kärnten und Oberösterreich werden am wenigsten Testamente für gemeinnützige Organisationen gespendet. Eine market-Umfrage zeigt außerdem, dass nur 29 Prozent der Vorarlberger:innen bereits mit einem Testament vorgesorgt haben. Mit der Initiative "Vergissmeinnicht" klärt Projektleiter Markus Aichelburg über Erbrecht und Testament auf. Wie die Vorarlberger:innen zum Testament stehen und welcher Wunsch hinter dem Spenden liegt, erzählt Markus Aichelburg heute ab 17 Uhr in "Vorarlberg LIVE".