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Mit dem „Mercado Común del Sur“, dem gemeinsamen Markt im südlichen Lateinamerika, abgekürzt „Mercosur“, hofft die EU künftig die größte multilaterale Freihandelszone der Welt zu betreiben. Über 715 Millionen Verbraucher in der EU und den südamerikanischen Ländern Argentinien, Bolivien, Brasilien, Paraguay und Uruguay wären davon betroffen, nicht alle haben damit eine Freude. Auch der Ratifizierungsprozess könnte dauern, falls er überhaupt je beendet wird.
Michael Laczynski aus dem Europa-Ressort der „Presse“ erklärt in dieser Folge, welche strategischen Vorteile die EU durch das Abkommen gewinnen könnte, warum das Abkommen auch innerhalb der EU viele Gegner hat und wie sich die globale Handelsordnung zwischen Protektionismus und Freihandel neu ordnet.
Gast: Michael Laczynski, „Die Presse“
**Zum Weiterlesen:
4.5
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Mit dem „Mercado Común del Sur“, dem gemeinsamen Markt im südlichen Lateinamerika, abgekürzt „Mercosur“, hofft die EU künftig die größte multilaterale Freihandelszone der Welt zu betreiben. Über 715 Millionen Verbraucher in der EU und den südamerikanischen Ländern Argentinien, Bolivien, Brasilien, Paraguay und Uruguay wären davon betroffen, nicht alle haben damit eine Freude. Auch der Ratifizierungsprozess könnte dauern, falls er überhaupt je beendet wird.
Michael Laczynski aus dem Europa-Ressort der „Presse“ erklärt in dieser Folge, welche strategischen Vorteile die EU durch das Abkommen gewinnen könnte, warum das Abkommen auch innerhalb der EU viele Gegner hat und wie sich die globale Handelsordnung zwischen Protektionismus und Freihandel neu ordnet.
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