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Osman Dumbuya hat die deutsche Gründerszene zwiegespalten kennengelernt: Prinzipiell sei der Markt offen für jeden, der kreativ ist. Doch das Geld sei vor allem in der Vergangenheit immer nur an denselben Typ von Unternehmer gegangen: an Typen wie Jeff Bezos und Elon Musk.
„Ich glaube nicht, dass der Pioniergeist und die Kreativität nur bei weiß-kaukasischen Menschen vorherrscht”, sagt Dumbuya bei Gründerszene. Die fehlende Förderung vielfältiger Perspektiven setze sich auch im Technik-Bereich fort, beispielsweise beim Training künstlicher Intelligenzen (KIs): Wenn Menschen bestimmte Vorurteile oder kulturelle Prägungen hätten, übertrage sich diese auch auf die von ihnen programmierte KI. Dazu gibt es mehrere Beispiele aus dem Bereich der Gesichtserkennung, bei dem KIs auf Grundlage einseitiger Daten einen rassistischen Bias entwickelten.
Auch deshalb braucht es Dumbuya zufolge eine deutsche KI. Wie wir diese besser machen könnten, was sein Startup Incari dazu beitragen kann und wieso er trotz aller Herausforderungen absolut optimistisch ist, erklärt er im Gründerszene-Podcast „So geht Startup”.
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Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: [email protected]
Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Georg Räth / Produktion: Jannik Werner und Michael Reinhardt
Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Osman Dumbuya hat die deutsche Gründerszene zwiegespalten kennengelernt: Prinzipiell sei der Markt offen für jeden, der kreativ ist. Doch das Geld sei vor allem in der Vergangenheit immer nur an denselben Typ von Unternehmer gegangen: an Typen wie Jeff Bezos und Elon Musk.
„Ich glaube nicht, dass der Pioniergeist und die Kreativität nur bei weiß-kaukasischen Menschen vorherrscht”, sagt Dumbuya bei Gründerszene. Die fehlende Förderung vielfältiger Perspektiven setze sich auch im Technik-Bereich fort, beispielsweise beim Training künstlicher Intelligenzen (KIs): Wenn Menschen bestimmte Vorurteile oder kulturelle Prägungen hätten, übertrage sich diese auch auf die von ihnen programmierte KI. Dazu gibt es mehrere Beispiele aus dem Bereich der Gesichtserkennung, bei dem KIs auf Grundlage einseitiger Daten einen rassistischen Bias entwickelten.
Auch deshalb braucht es Dumbuya zufolge eine deutsche KI. Wie wir diese besser machen könnten, was sein Startup Incari dazu beitragen kann und wieso er trotz aller Herausforderungen absolut optimistisch ist, erklärt er im Gründerszene-Podcast „So geht Startup”.
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