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Triggerwarnung:
In dieser intensiven Folge sprechen Thilo Mischke und Martin Lautwein anlässlich des Mental Health Awareness Month über das, worüber sonst kaum jemand offen redet: die dunklen Seiten von Traumafolgen, Schuldgefühlen, inneren Widersprüchen – und die Kraft der Therapie. Martin berichtet schonungslos ehrlich von seiner posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), von sexuellem Missbrauch, von seiner Angst, kein guter Mensch (mehr) zu sein – und von der Verantwortung, die eigene Geschichte nicht zur Ausrede zu machen.
Die beiden sprechen über gesellschaftliche Erwartungshaltungen an Männer, über die schwierige Realität psychischer Gesundheit im Kapitalismus, über fehlende Therapieplätze und die Gefahr, Menschen allein zu lassen – besonders die, die aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland kommen.
Diese Folge ist keine einfache Kost. Aber sie ist notwendig. Weil sie zeigt, wie komplex Heilung ist. Und dass mentale Gesundheit mehr braucht als Mut: nämlich ein System, das hilft.
📞 Hilfe und Unterstützung
Wenn euch diese Folge emotional mitgenommen hat oder ihr selbst das Gefühl habt, Unterstützung zu brauchen, findet ihr hier Anlaufstellen:
Telefonseelsorge – anonym & kostenlos – 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222
Deutsche Depressionshilfe (https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start)
Weißer Ring – Hilfe für Opfer von Gewalt (https://weisser-ring.de/)
U25 – Onlineberatung für junge Menschen in Krisen (https://www.u25-deutschland.de/)
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Triggerwarnung:
In dieser intensiven Folge sprechen Thilo Mischke und Martin Lautwein anlässlich des Mental Health Awareness Month über das, worüber sonst kaum jemand offen redet: die dunklen Seiten von Traumafolgen, Schuldgefühlen, inneren Widersprüchen – und die Kraft der Therapie. Martin berichtet schonungslos ehrlich von seiner posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), von sexuellem Missbrauch, von seiner Angst, kein guter Mensch (mehr) zu sein – und von der Verantwortung, die eigene Geschichte nicht zur Ausrede zu machen.
Die beiden sprechen über gesellschaftliche Erwartungshaltungen an Männer, über die schwierige Realität psychischer Gesundheit im Kapitalismus, über fehlende Therapieplätze und die Gefahr, Menschen allein zu lassen – besonders die, die aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland kommen.
Diese Folge ist keine einfache Kost. Aber sie ist notwendig. Weil sie zeigt, wie komplex Heilung ist. Und dass mentale Gesundheit mehr braucht als Mut: nämlich ein System, das hilft.
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Wenn euch diese Folge emotional mitgenommen hat oder ihr selbst das Gefühl habt, Unterstützung zu brauchen, findet ihr hier Anlaufstellen:
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Deutsche Depressionshilfe (https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start)
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