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Kaum ein Land in Europa ist so abhängig von Putins Gas wie Österreich: Rund 80 Prozent des Erdgases kommen aus Russland. Von heute auf morgen verzichten lässt sich darauf nicht, sagen Regierung und Experten. Doch langfristig will Österreich und die EU nicht nur von russischem Gas, sondern von allen fossilen Energieträgern verabschieden.
Bis dahin ist es es noch ein weiter Weg: 900.000 Haushalte heizen in Österreich noch mit Erdgas, auch die Industrie ist auf den Energieträger angewiesen. Wie es trotzdem gelingen soll, welche Alternativen es gibt und die Österreich überhaupt in diese Abhängigkeit gekommen ist, erklärt STANDARD-Wirtschaftsredakteur und Energieexperte Günther Strobl im aktuellen "Klimafragen"-Podcast.
By DER STANDARD4
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Kaum ein Land in Europa ist so abhängig von Putins Gas wie Österreich: Rund 80 Prozent des Erdgases kommen aus Russland. Von heute auf morgen verzichten lässt sich darauf nicht, sagen Regierung und Experten. Doch langfristig will Österreich und die EU nicht nur von russischem Gas, sondern von allen fossilen Energieträgern verabschieden.
Bis dahin ist es es noch ein weiter Weg: 900.000 Haushalte heizen in Österreich noch mit Erdgas, auch die Industrie ist auf den Energieträger angewiesen. Wie es trotzdem gelingen soll, welche Alternativen es gibt und die Österreich überhaupt in diese Abhängigkeit gekommen ist, erklärt STANDARD-Wirtschaftsredakteur und Energieexperte Günther Strobl im aktuellen "Klimafragen"-Podcast.

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