Share Wissen gegen Krebs
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By Krebsforschung Schweiz
The podcast currently has 41 episodes available.
Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Bei manchen Patienten wird die Krankheit erst entdeckt, wenn sie schon fortgeschritten ist. Man spricht dann von einem metastasierten Prostatakrebs oder von einem Krebs, der schon gestreut hat. «Unser Forschungsprojekt zielt darauf ab, Männern mit metastasiertem Prostatakrebs eine auf ihren Tumor abgestimmte Therapie anzubieten», erklärt Urologe Ashkan Mortezavi vom Universitätsspital Zürich. An dieser internationalen ProBio-Studie nimmt auch Beat K. teil. Dabei erhält er ein neuartiges Medikament, das bei seinem Tumor am besten wirken soll. Er hofft: «Wenn es mir hilft, könnte es auch anderen helfen und die Forschung voranbringen.»
Hinter jeder Erkrankung steckt eine ganz persönliche, bewegende Geschichte, hinter jedem Forschungsprojekt ein engagierter Mensch, der ein klares Ziel verfolgt. Die Podcast-Serie «Wissen gegen Krebs» bringt diese beiden Pole zusammen: Eine Person mit Krebsdiagnose und ein Vis-à-vis in der Forschung, das alles daransetzt, dass Heilung nach einem Krebsbefall zur Regel wird.
Die Podcast-Serie sendet direkt aus dem trauten Heim, dem Spital, dem Labor oder dem Behandlungszimmer und gibt Einblick in die von der Stiftung Krebsforschung Schweiz unterstützten Projekte.
Jeden Monat wird eine neue Folge veröffentlicht. Hören Sie rein und abonnieren Sie den Podcast
Bei der Behandlung von Brustkrebs werden häufig auch Lymphknoten entfernt oder bestrahlt. Bis zu einem Viertel der Frauen entwickelt danach ein sogenanntes Lymphödem. Dabei staut sich Lymphflüssigkeit im Gewebe es schwillt an und schmerzt stark. Prof. Elisabeth Kappos, rekonstruktive Chirurgin am Basler Universitätsspital, will diesen Frauen helfen. Betroffene leiden manchmal noch Jahre nach der überstandenen Brustkrebserkrankung unter einem Schweregefühl, Bewegungseinschränkungen und stark eingeschränkter Lebensqualität. Auch Heidi O. hat den Brustkrebs überlebt. Doch nach der Operation schwollen ihre beiden Arme stark an. Dank eines mikrochirurgischen Eingriffs wurde nun – wie bei einem Stau auf der Autobahn – eine Umleitung geschaffen, damit die Lymphflüssigkeit wieder abfliessen kann. Wie es ihr heute geht, erzählt sie in dieser Podcast-Folge.
Hinter jeder Erkrankung steckt eine ganz persönliche, bewegende Geschichte, hinter jedem Forschungsprojekt ein engagierter Mensch, der ein klares Ziel verfolgt. Die Podcast-Serie «Wissen gegen Krebs» bringt diese beiden Pole zusammen: Eine Person mit Krebsdiagnose und ein Vis-à-vis in der Forschung, das alles daransetzt, dass Heilung nach einem Krebsbefall zur Regel wird.
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Vor rund zwei Jahren erhielt Herr C. die Diagnose Multiples Myelom, auch Plasmazellmyelom oder Knochenmark-Krebs genannt. Nun steht er im Physiotherapie-Raum des Universitätsspitals Zürich auf einer Vibrationsplatte – einem der Trainingsgeräte, die er im Rahmen des Programms «Bewegung und Sport bei Krebs» regelmässig nutzt. «Das Training tut mir gut», ist er überzeugt. Auch Prof. Christoph Handschin von der Universität Basel bestätigt: «Es ist wissenschaftlich belegt, dass Training bei Krebs positive Effekte haben kann. Das Wohlbefinden steigt, Betroffene reagieren besser auf die Behandlung und die Prognose verbessert sich». Gemeinsam mit seinem Team erforscht er, warum das so ist, und welche Mechanismen dahinterstecken.
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Bereits ihr Mann ist an Krebs gestorben. Nun hat Evi P. selbst die Diagnose erhalten: Mit 78 Jahren ist sie an Eierstockkrebs erkrankt und erhält nun eine Chemotherapie. Die Wahl der Therapie stellte – nur schon aufgrund ihres Alters – eine Herausforderung dar. «Ältere Patienten vertragen Chemotherapien, Bestrahlungen oder Operationen oft schlechter», erklärt Marcus Vetter vom Kantonsspital Baselland. Der Spezialist für Krebs im Alter setzt sich deshalb dafür ein, dass ältere Krebsbetroffene nicht einfach nach Schema X behandelt werden. In dieser Podcast-Folge erzählt er, welche Tests er bei älteren Patientinnen und Patienten vor Therapiebeginn durchführt, vor welchen Herausforderungen diese bei der Behandlung stehen und weshalb Forschung in diesem Bereich wichtig ist.
Hinter jeder Erkrankung steckt eine ganz persönliche, bewegende Geschichte, hinter jedem Forschungsprojekt ein engagierter Mensch, der ein klares Ziel verfolgt. Die Podcast-Serie «Wissen gegen Krebs» bringt diese beiden Pole zusammen: Eine Person mit Krebsdiagnose und ein Vis-à-vis in der Forschung, das alles daransetzt, dass Heilung nach einem Krebsbefall zur Regel wird.
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Warum sterben manche jung an Krebs, obwohl sie immer gesund gelebt haben? Und weshalb gibt es ältere Menschen, die seit Jahrzehnten rauchen und Alkohol trinken, aber trotzdem nie Krebs bekommen? Können wir unser Risiko, an Krebs zu erkranken, selbst beeinflussen? Dazu forscht die Epidemiologin Prof. Sabine Rohrmann mithilfe verlässlicher Daten aus dem Krebsregister. Auch der leitende Onkologe Prof. Andreas Wicki vom Universitätsspital Zürich hört in den Sprechstunden immer wieder die Frage nach dem Warum. Wie er diese beantwortet, welche Faktoren bei der Entstehung von Krebs eine Rolle spielen und was das für die Krebsprävention heisst: Antworten in dieser Podcast-Folge.
Hinter jeder Erkrankung steckt eine ganz persönliche, bewegende Geschichte, hinter jedem Forschungsprojekt ein engagierter Mensch, der ein klares Ziel verfolgt. Die Podcast-Serie «Wissen gegen Krebs» bringt diese beiden Pole zusammen: Eine Person mit Krebsdiagnose und ein Vis-à-vis in der Forschung, das alles daransetzt, dass Heilung nach einem Krebsbefall zur Regel wird.
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Rund 20'000 Menschen erhalten jedes Jahr in der Schweiz die Diagnose weisser Hautkrebs. So wie Hans-Rudolf K. Der Tumor wuchs an seinem Kinn, zunächst unbemerkt. Doch dann bildete sich eine grosse Wunde, die immer wieder blutete. Nach der Diagnose begann er im Rahmen einer klinischen Studie eine sogenannte Systemtherapie. Seine Ärztin, Egle Ramelyte von der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich, ist dankbar: «Die Teilnehmenden helfen anderen Hautkrebsbetroffenen in der Zukunft». Welche Anzeichen auf weissen Hautkrebs hindeuten, wodurch sich dieser von schwarzem Hautkrebs unterscheidet und wie es Hand-Rudolf K. heute geht, erzählt sie in dieser Podcast-Folge.
Hinter jeder Erkrankung steckt eine ganz persönliche, bewegende Geschichte, hinter jedem Forschungsprojekt ein engagierter Mensch, der ein klares Ziel verfolgt. Die Podcast-Serie «Wissen gegen Krebs» bringt diese beiden Pole zusammen: Eine Person mit Krebsdiagnose und ein Vis-à-vis in der Forschung, das alles daransetzt, dass Heilung nach einem Krebsbefall zur Regel wird.
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Valentin K. ist etwas über 60, ein aktiver Geschäftsmann, der mitten im Leben steht. Als ihn ein hartnäckiger Husten plagt, wird zufällig ein bösartiger Tumor an seiner Bauchspeicheldrüse entdeckt. Das erwies sich als Glück. Denn solche Tumore werden oft zu spät entdeckt und die Prognose beim sogenannten Pankreaskrebs ist deshalb häufig sehr schlecht. Valentin K. erzählt in dieser Podcast-Folge, wie es ihm heute, knapp zwei Jahre später, geht und was ihm in dieser Zeit geholfen hat. Zu Wort kommt auch Prof. Mathias Worni, der Valentin K. damals an der Bauchspeicheldrüse operiert hat. Der Chirurg forscht mit Unterstützung der Stiftung Krebsforschung Schweiz an Tumormarkern zur Früherkennung. Er ist zuversichtlich: «Weil auf sehr vielen Ebenen geforscht wird, darf man durchaus hoffen, dass Pankreaskrebs in Zukunft keine solch schreckliche Diagnose mehr sein wird.»
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Darmkrebs ist in der Schweiz die dritthäufigste Krebsart. Jedes Jahr erhalten über 4000 Frauen und Männer die Diagnose. Kaspar Truninger ist Gastroenterologe. Neben seiner Praxistätigkeit engagiert er sich auch für die Forschung im Bereich Darmkrebsfrüherkennung. Denn Darmkrebs ist heilbar, wenn er in einem frühen Stadium entdeckt wird. Die wichtigsten Untersuchungen zur Früherkennung sind die Darmspiegelung und der «Blut-im-Stuhl-Test». In diesem Podcast begleiten wir eine Patientin zu ihrer Darmspiegelung, bei der Kaspar Truninger etwas findet, was er so nicht erwartet hätte. Der Spezialist erklärt zudem, warum ihn die Gastroenterologie jedes Mal wieder aufs Neue begeistert und weshalb es so wichtig ist, Darmspiegelungen in Zukunft noch gezielter anbieten zu können.
Mehr zu Dr. med. Kaspar Truninger und seinem von der Krebsforschung Schweiz unterstützten Projekt
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