Ob im familiären Kreis oder im sozialen Umfeld - ob gewollt oder nicht – wir werden immer wieder mit unterschiedlichen Verhaltens- und Denkweisen, aber auch fremden Kulturen und den damit verbundenen für uns unbekannten Gewohnheiten konfrontiert. Auch wenn Vieles nicht immer nachvollziehbar ist – tolerantes Verhalten zeigt sich durch eine nachsichtige, respektvolle und freundliche Haltung gegenüber unseren Mitmenschen.

Am 16. 11. ist internationaler Welttoleranztag – ein guter Zeitpunkt sich mit dem Wort Toleranz ein wenig näher zu beschäftigen. Was genau bedeutet eigentlich „tolerant sein“? Warum ist es für unsere Gesellschaft, aber auch für unser persönliches Leben von Bedeutung? Wofür ist Toleranz erst der ERSTE Schritt? Und was hat es mit der Toleranzgrenze auf sich? Hört rein!

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Die Dauer von Krankenhausaufenthalten ist in den letzten Jahren stark gesunken. Was für viele sehr positiv ist, kann für andere eine Herausforderung sein. Vor allem dann, wenn es um Menschen geht, die sich nicht selbstständig versorgen können und Hilfe brauchen. Angehörige stehen hier oft vor sehr großen Herausforderungen!

Doch: Es gibt viele Möglichkeiten der Unterstützung, man muss nur wissen, welche und wo man Informationen und Hilfe bekommt. Hört rein!

Das Leben ist Veränderung. Trotzdem ist wohl einer da am häufigsten überbrachten Wünsche: „Bleib wie du bist“. Diese Floskel meint natürlich nicht, dass wir uns nicht weiterentwickeln sollen, sondern eher, dass man seine positiven Eingeschalten beibehalten soll. Aber auch das kann man hinterfragen. Denn Veränderung und Entwicklung gehört zum Leben dazu. Dabei sich selbst treu zu bleiben, ist in einem Leben, voller äußeren Einflüsse oft nicht leicht. Aber wichtig, hört selbst!

Wenn ihr mehr Unterstützung braucht, schaut auch gerne bei uns persönlich bzw. online vorbei: http://praxisentero.at/lsb

Nicht immer wird die Pension genossen! Vor allem dann, wenn der Betroffene keinerlei Interessen außerhalb der Arbeit hatte. Die Folge: ein Pensionsschock, der bis hin zur Depression reichen kann. Was kann man dagegen tun? Hört rein ;)

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Alleine in Österreich erleidet im Schnitt alle 20min jemand einen Schlaganfall / Insult – diese Erkrankung tritt also leider sehr häufig auf.

Doch mit dem FAST System kann man schnell reagieren, um eine möglichst hohe Überlebenschance mit wenig(er) ausgeprägten Symptomen zu haben.

Folgende Fragen klären wir in dieser Folge:

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Hängende Schultern, ein gebückter Rücken: einen traurigen Menschen erkennt man sofort an seiner Körperhaltung.

Die Körperhaltung ist somit ein Paradebeispiel dafür, wie sehr Emotionen sowie unser seelischer Zustand mit unserem physischen Körper zusammenhängen.

Warum ist das wichtig und wie können wir das für uns nutzen? Hört selbst.

Das Prämenstruelle Syndrom, kurz PMS, ist grundsätzlich ein natürlicher Prozess. Doch es kann vorkommen, dass die Symptome zu stark werden und die Lebensqualität einschränken.

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Wer gibt sich schon gern selbst die Schuld? Anfangs ist es praktisch und leicht die Schuld immer anderen in die Schuhe zu schieben – doch eigentlich geben wir dadurch Macht über unser Leben ab und navigieren uns laufend in eine Opferrolle.

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Bildgebende Diagnoseverfahren – wie Röntgen, MR und CT – sind ein wertvolles Hilfsmittel der modernen Medizin. Aber, sie bergen auch Gefahren! Vor allem, wenn sie leichtsinnig und ohne ersichtlichen Grund viel zu voreilig eingesetzt werden.

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Immer mehr Menschen leiden an Müdigkeit und Erschöpfung. Warum ist das so? Und wie schaffen wir es, unseren Energielevel hoch zu halten? In dieser Folge klären wir über das Grundproblem auf und zeigen euch auch einfache Tricks für den Alltag. Damit eure eigenen Akkus voll werden und auch bleiben ;)