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Im ersten Teil des Gespräches besprachen Wolfgang und ich hauptsächlich die Phase vor Bau.
Im zweiten Teil geht es nun ans Eingemachte. Handlungen der Bauunternehmen, insbesondere auch der Bauwirtschaftsabteilungen, werden oftmals als wenig kooperativ auf Bauherrenseite wahr genommen. Warum ist dies so? Und wie kann hier etwas Druck aus dem Kessel genommen werten?
Vielleicht helfen an dieser Stelle die viel diskutierten neuen Vertragsmodelle wie „Alliance Contracting“ oder „Early Contractor Involvement“?
So viel kann an dieser Stelle bereits verraten werden. Die neuen Vertragsmodelle werden flächendeckend nicht das Allheilmittel sein. Wichtig ist und bleibt gegenseitiges Verständnis für die Situation des anderen und eine sachliche und faktenbasierte Kommunikation.
Auch im zweiten Teil werden spannende und teilweise auch kontroverse Ansichten mit Wolfgang Wiesner ausgetauscht. Wolfang ist Leiter der Bauwirtschaftsabteilung der Fa. Porr. Neben der Strabag der größte Baukonzern Österreichs. Das allein prädestiniert ihn jedoch nicht als Gesprächspartner für dieses Thema. Es hat in Zusammenarbeit mit dem ÖBV das „Kooperative Projektabwicklung“ und den „Koop Quick Check“ entwickelt.
Freu dich auf den zweiten Teil des interessanten Gespräches und vergiss nicht dich zum Newsletter anzumelden!
Am schnellsten zum Eintrag in den Newsletter kommst du auf der Homepage zu meinem Buch:
https://oertlichebauaufsicht.at/
Auf folgender Seite kannst du dich zum exklusiven Mitgliederbereich eintragen. Dort habe ich alles Wichtige (z. B. alle Shownotes, hilfreiche Dokumente zum Download) zusammentragen:
Auf dieser Seite erreichst du meine Abteilung der Pöyry Austria GmbH at AFRY und kannst Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen:
https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht
Auf folgender Seite kannst du dir das Merkblatt „Kooperative Projektabwicklung“ runter laden:
https://www.bautechnik.pro/DE/Shop/artikeldetail?IDArtikel=b66f68bd-cdf2-46f0-86b3-3ebffa1d2eae
Im ersten Teil des Gespräches besprachen Wolfgang und ich hauptsächlich die Phase vor Bau.
Im zweiten Teil geht es nun ans Eingemachte. Handlungen der Bauunternehmen, insbesondere auch der Bauwirtschaftsabteilungen, werden oftmals als wenig kooperativ auf Bauherrenseite wahr genommen. Warum ist dies so? Und wie kann hier etwas Druck aus dem Kessel genommen werten?
Vielleicht helfen an dieser Stelle die viel diskutierten neuen Vertragsmodelle wie „Alliance Contracting“ oder „Early Contractor Involvement“?
So viel kann an dieser Stelle bereits verraten werden. Die neuen Vertragsmodelle werden flächendeckend nicht das Allheilmittel sein. Wichtig ist und bleibt gegenseitiges Verständnis für die Situation des anderen und eine sachliche und faktenbasierte Kommunikation.
Auch im zweiten Teil werden spannende und teilweise auch kontroverse Ansichten mit Wolfgang Wiesner ausgetauscht. Wolfang ist Leiter der Bauwirtschaftsabteilung der Fa. Porr. Neben der Strabag der größte Baukonzern Österreichs. Das allein prädestiniert ihn jedoch nicht als Gesprächspartner für dieses Thema. Es hat in Zusammenarbeit mit dem ÖBV das „Kooperative Projektabwicklung“ und den „Koop Quick Check“ entwickelt.
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