Martin Güldner reitet seit 1970 Islandpferde. Nach dem Verlust seines Turnierpferdes kaufte er sich für 3.000 Mark eine fast unreitbare Saddlebred-Stute. Drei Monate später saß sein Pferd im Flugzeug nach Kentucky. Was folgte, waren Jahre bei einem legendären Trainer, der ihn wie seinen Sohn behandelte und ihm die Tür zur Weltmeisterschaft öffnete.
Der Kulturschock zwischen deutschen Turnieren und amerikanischen Horse Shows war massiv. Warum heißt es dort Show und nicht Competition? Weshalb ist Islandpferd reiten wie Porsche fahren und Saddlebred wie Formel 1? Und warum kann das Reiten einer zweiten Rasse die eigene reiterliche Entwicklung auf ein völlig neues Level heben?
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