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Schluss mit „Dir fehlt was!“ (Identität 06)
Gedanken von Hannah Ermer (Gymnasiallehrerin in Reutlingen)
DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025
„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“
Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann!
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By Nicola Vollkommer5
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Schluss mit „Dir fehlt was!“ (Identität 06)
Gedanken von Hannah Ermer (Gymnasiallehrerin in Reutlingen)
DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025
„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“
Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann!
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