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Das Johannesevangelium unterscheidet sich von den ersten drei Evangelien in erheblicher Weise. 80% ist johanneisches Sondergut. Darüber hinaus setzt Johannes andere Akzente. Möglicherweise wollte er damit die anderen Evangelien ergänzen und vertiefen. Besonders auffällig sind die sieben „Ich bin“-Worte und parallel dazu sieben exemplarische Wunder. Jesus ist die unüberbietbare Verkörperung der Liebe Gottes. Und er sendet seinen, den heiligen Geist, um seine Schüler zu erinnern und weiter zu unterweisen. Als roter Faden wird erkennbar: Das Evangelium von Jesus verbreitet sich entlang von persönlichen Begegnungen und Beziehungen. In Jesus ist die Zukunft bereits gegenwärtig.
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Das Johannesevangelium unterscheidet sich von den ersten drei Evangelien in erheblicher Weise. 80% ist johanneisches Sondergut. Darüber hinaus setzt Johannes andere Akzente. Möglicherweise wollte er damit die anderen Evangelien ergänzen und vertiefen. Besonders auffällig sind die sieben „Ich bin“-Worte und parallel dazu sieben exemplarische Wunder. Jesus ist die unüberbietbare Verkörperung der Liebe Gottes. Und er sendet seinen, den heiligen Geist, um seine Schüler zu erinnern und weiter zu unterweisen. Als roter Faden wird erkennbar: Das Evangelium von Jesus verbreitet sich entlang von persönlichen Begegnungen und Beziehungen. In Jesus ist die Zukunft bereits gegenwärtig.
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