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Üblicherweise holt Klaus Dutzler Menschen für die ORF-Sendung „Am Schauplatz“ vor die Kamera, heute sitzt er einmal auf der anderen Seite und spricht mit Hannes Royer über eines seiner Herzensthemen: die Lebensmittelproduktion. „Es gibt kein Menschenrecht auf billiges Schweinefleisch“, sagt der Journalist, der außerdem ein Gasthaus und eine kleine Landwirtschaft am oberösterreichischen Gleinkersee betreibt. Dass sich das Konsumverhalten der Österreicherinnen und Österreicher häufig mehr um den Preis als um Qualität und Herkunft unserer Lebensmittel dreht, geht ihm besonders nahe, „weil die Kollateralschäden ein Wahnsinn sind“. Deshalb ist der Gastronom auch Verfechter einer Herkunftskennzeichnung auf den heimischen Speisekarten – deren Umsetzung im Übrigen nicht am Aufwand scheitere, sondern daran, dass Wirtinnen und Wirte oftmals nicht sagen wollen, woher sie ihre Lebensmittel beziehen. In der neuen Folge erzählt Klaus Dutzler, warum ihm Schweine ganz besonders am Herzen liegen und wie er selbst die Lebensmittelproduktion mit seiner journalistischen Arbeit transparenter macht. Hör‘ rein!
Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro!
Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben
Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at
Mit Unterstützung von Bund und Land
Üblicherweise holt Klaus Dutzler Menschen für die ORF-Sendung „Am Schauplatz“ vor die Kamera, heute sitzt er einmal auf der anderen Seite und spricht mit Hannes Royer über eines seiner Herzensthemen: die Lebensmittelproduktion. „Es gibt kein Menschenrecht auf billiges Schweinefleisch“, sagt der Journalist, der außerdem ein Gasthaus und eine kleine Landwirtschaft am oberösterreichischen Gleinkersee betreibt. Dass sich das Konsumverhalten der Österreicherinnen und Österreicher häufig mehr um den Preis als um Qualität und Herkunft unserer Lebensmittel dreht, geht ihm besonders nahe, „weil die Kollateralschäden ein Wahnsinn sind“. Deshalb ist der Gastronom auch Verfechter einer Herkunftskennzeichnung auf den heimischen Speisekarten – deren Umsetzung im Übrigen nicht am Aufwand scheitere, sondern daran, dass Wirtinnen und Wirte oftmals nicht sagen wollen, woher sie ihre Lebensmittel beziehen. In der neuen Folge erzählt Klaus Dutzler, warum ihm Schweine ganz besonders am Herzen liegen und wie er selbst die Lebensmittelproduktion mit seiner journalistischen Arbeit transparenter macht. Hör‘ rein!
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