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Ein Podcastgespräch mit Margaretha und Thomas Meier zur muttergebundenen Kälberaufzucht. Ihr Betrieb liegt im Thurgau, in der Schweiz. Sie haben einen Familienbetrieb mit ca. 50 Milchkühen und muttergebundener Kälberaufzucht am Melkroboter sowie Weidegang.
Wichtig: Dies ist keine rechtliche Beratung. Bitte überprüfe selbst, wie die aktuellen rechtlichen Voraussetzungen sind, bevor du deine Aufzucht änderst.
Die Mutter geht nicht mehr zum Roboter oder lässt dort die Milch nicht mehr runter, sodass sie dann mit der Milch tropft.
Das Kalb trinkt nicht von der Kuh.
In der Regel verdoppeln die Kälber ihr Gewicht in 60 Tagen. Die Zunahmen sind bei Familie Meier mindestens gleich hoch oder besser im Vergleich zur „konventionellen“ Aufzucht.
Alle Personen im Milchkuhstall sollten auch bei den Kälbern hinschauen, ob alles in Ordnung ist. Eine gute Früherkennung von Krankheiten und Problemen ist unerlässlich.
Bei Melkrobotern kann es ggf. sinnvoll sein, ein vom Kalb bevorzugtes Viertel auf Abmelken zu stellen.
Das Kalb wird zu Anfang falls nötig mit der Milch der Mutter im Kuhstall in der Nähe der Mutter per Nuckelflasche gefüttert. Sobald das Kalb nichts mehr aus der Nuckelflasche trinken möchte, hat in der Regel die Mutter diesen Job übernommen.
Die Kühe kalben im Trockensteher-Bereich ab.
Die Biestmilchgabe wird nicht dem Zufall überlassen und sofort nach der Kalbung gegeben.
2 Tage bleiben Kalb und Kuh in der Trockenstehgruppe. Danach geht es für beide zu den Laktierenden.
Nach 1 Monat kommt das Kalb in eine separate Kälbergruppe mit Blick- und Kopf-Durchsteck-Kontakt zu den Kühen.
Zugang zum kostenfreien Bonus-Bereich (Mit Fotos zum Betrieb Meier)
Muttergebundene Kälberaufzucht im Großbetrieb
Lesenswerter Artikel zur muttergebundenen Kälberaufzucht
Bachelorarbeit zur muttergebundenen Kälberaufzucht in Verbindung mit AMS
Podcast Schühlenswaldhof
Ad libitum Tränke
So geht Kälber abtränken
Podcast zur Bodenuntersuchung
Club der alten Kühe
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