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Wenn wir von psychischen Problemen bei Schulkindern sprechen, dann haben wir oft die lauten, die unruhigen, die unübersehbaren Kinder vor Augen. Doch manche Kinder haben mit Symptomen zu kämpfen, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind, die nach innen gerichtet sind – sogenannte internalisierende Symptome. Das können beispielsweise Ängste sein oder auch Depressionen. Wie kann diesen Schulkindern bestmöglich geholfen werden? Wie kann es Lehrkräften gelingen, Anzeichen von sozialem Rückzug sowie Trauer und Angst bei ihren Schüler*innen zu erkennen? Und wie kann die Schule einen sinnvollen Beitrag zur Unterstützung der Kinder und Familien leisten?
Diese Fragen möchten wir in der neuen Podcastfolge von "Sitzenbleiben" beleuchten – zusammen mit Dr. Linda Visser. Die Forscherin betreut neben Pius Reuling das aktuelle DIPF-Projekt "InSel (Internalisierende Symptome erkennen und professionell reagieren)". Die Kooperation mit Forschenden der TU Dortmund und der Uni Gießen möchte vor allem Lehrer*innen geeignetes Werkzeug an die Hand geben, internalisierende Symptome zu erkennen und professionell zu reagieren.
Wenn wir von psychischen Problemen bei Schulkindern sprechen, dann haben wir oft die lauten, die unruhigen, die unübersehbaren Kinder vor Augen. Doch manche Kinder haben mit Symptomen zu kämpfen, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind, die nach innen gerichtet sind – sogenannte internalisierende Symptome. Das können beispielsweise Ängste sein oder auch Depressionen. Wie kann diesen Schulkindern bestmöglich geholfen werden? Wie kann es Lehrkräften gelingen, Anzeichen von sozialem Rückzug sowie Trauer und Angst bei ihren Schüler*innen zu erkennen? Und wie kann die Schule einen sinnvollen Beitrag zur Unterstützung der Kinder und Familien leisten?
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