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Warum scheitern so viele an echter Losgelassenheit und Rittigkeit:
Und was haben Reitschulen damit zu tun? Keine Sorge – es liegt nicht an dir!
Ich selbst habe, wie die meisten, in der Reitschule reiten gelernt. Meine Mutter hatte keine Ahnung von Pferden, also hat sie sich nach Bauchgefühl für einen Hof entschieden. Ich hatte Glück: Eine bodenständige Islandpferdereitschule. Ich habe zwar nicht sonderlich viel "reelles Reiten" gelernt – aber immerhin auch nicht viel Falsches.
Doch was viele unterschätzen: Gewohnheiten aus dem Reitunterricht prägen uns für Jahre (oder ein Leben lang). Der Fokus im Unterricht? Oft (nur) die äußere Form - und zwar bei Mensch UND Pferd.
„Am Zügel laufen, Ferse runter, Hände ruhig.“ Doch dabei wird vergessen: Die Haltung ist das ERGEBNIS – nicht der Startpunkt.Statt Balance und Bewegungsfluss stehen Korrekturen, die sich auf die optische Form beziehen, im Mittelpunkt. Mehr Schenkel, mehr Zügel, damit das Pferd ja den Hals "schön rund macht".
Die Krux: "Mehr machen" bedeutet nicht, dass es besser wird - weder bei dir und deinem Pferd. Und dann heißt es: „Mach Sitzschulung.“ Aber mal ehrlich – wie angestaubt klingt das? Franklinbälle unter den Po schieben, Ausgleichssport, ein paar Sitzübungen hier und da… nett, aber ohne eine wirkliche Einbettung in die Reitausbildung bringen sie uns langfristig nicht weiter.
Was du wirklich brauchst: Balance finden, Losgelassenheit im Sitz etablieren, einen mitgehenden Sitz entwickeln und endlich logische Hilfen geben
Du willst endlich an die Ursache ran? Dann komme unbedingt in unser 0€ Online-Fachseminar am 16.02.2025: “Rittigkeit & Reitersitz – die 5 Sitzgewohnheiten, die du hinter dir lassen solltest, damit dein Pferd locker-flockig unter dir läuft!”
Warum scheitern so viele an echter Losgelassenheit und Rittigkeit:
Und was haben Reitschulen damit zu tun? Keine Sorge – es liegt nicht an dir!
Ich selbst habe, wie die meisten, in der Reitschule reiten gelernt. Meine Mutter hatte keine Ahnung von Pferden, also hat sie sich nach Bauchgefühl für einen Hof entschieden. Ich hatte Glück: Eine bodenständige Islandpferdereitschule. Ich habe zwar nicht sonderlich viel "reelles Reiten" gelernt – aber immerhin auch nicht viel Falsches.
Doch was viele unterschätzen: Gewohnheiten aus dem Reitunterricht prägen uns für Jahre (oder ein Leben lang). Der Fokus im Unterricht? Oft (nur) die äußere Form - und zwar bei Mensch UND Pferd.
„Am Zügel laufen, Ferse runter, Hände ruhig.“ Doch dabei wird vergessen: Die Haltung ist das ERGEBNIS – nicht der Startpunkt.Statt Balance und Bewegungsfluss stehen Korrekturen, die sich auf die optische Form beziehen, im Mittelpunkt. Mehr Schenkel, mehr Zügel, damit das Pferd ja den Hals "schön rund macht".
Die Krux: "Mehr machen" bedeutet nicht, dass es besser wird - weder bei dir und deinem Pferd. Und dann heißt es: „Mach Sitzschulung.“ Aber mal ehrlich – wie angestaubt klingt das? Franklinbälle unter den Po schieben, Ausgleichssport, ein paar Sitzübungen hier und da… nett, aber ohne eine wirkliche Einbettung in die Reitausbildung bringen sie uns langfristig nicht weiter.
Was du wirklich brauchst: Balance finden, Losgelassenheit im Sitz etablieren, einen mitgehenden Sitz entwickeln und endlich logische Hilfen geben
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