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Diese Woche durfte ich mit der Kamerafrau Philine Hofmann reden. Philine hat von ihrem einstieg in die Kreativbranche durch die Fotografie erzählt und wie sie den Umstieg zur Kamerafrau gewagt und wahrgenommen hat. Was sie an Filmsets so faszinierend findet, wie sie es trotz Unsicherheiten geschafft hat, die Fotografie hinter sich zu lassen und sich voll auf die Kamera zu fokussieren und was für eine Rolle ein Grundvertrauen in die eigenen Fähigkeiten dabei gespielt hat.
Wir haben über Philine’s kreativen Prozess geredet, wie sie sich in der Kommunikation und Ideenentwicklung mit der Regie und Kunden einbringt, wie sie an komplett neue Projekte herangeht und was für Ressourcen sie sich zur Inspiration aufgebaut hat.
Nachdem sie erst vor kurzem das erste mal ein Projekt analog auf Film gedreht hat war es spannend zu erfahren, was sie am analogen Drehen so faszinierend fand und was für ein Vertrauen in die eigenen Skills und gute Recherche es benötigt, das erste mal ein Projekt analog zu drehen.
Abschließend ging es darum, was es in einer männerdominierten Branche braucht, um ein Umfeld zu erschaffen das Frauen unterstützt und welche Rolle Männer in diesem Umfeld einnehmen sollten.
Infos zu Philine und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: @philine_hofmann sowie auf ihrer Website: www.philinehofmann.com
Neben einem Dank für das spannende Gespräch auch ein letztes Dankeschön an Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com
Diese Woche durfte ich mit der Kamerafrau Philine Hofmann reden. Philine hat von ihrem einstieg in die Kreativbranche durch die Fotografie erzählt und wie sie den Umstieg zur Kamerafrau gewagt und wahrgenommen hat. Was sie an Filmsets so faszinierend findet, wie sie es trotz Unsicherheiten geschafft hat, die Fotografie hinter sich zu lassen und sich voll auf die Kamera zu fokussieren und was für eine Rolle ein Grundvertrauen in die eigenen Fähigkeiten dabei gespielt hat.
Wir haben über Philine’s kreativen Prozess geredet, wie sie sich in der Kommunikation und Ideenentwicklung mit der Regie und Kunden einbringt, wie sie an komplett neue Projekte herangeht und was für Ressourcen sie sich zur Inspiration aufgebaut hat.
Nachdem sie erst vor kurzem das erste mal ein Projekt analog auf Film gedreht hat war es spannend zu erfahren, was sie am analogen Drehen so faszinierend fand und was für ein Vertrauen in die eigenen Skills und gute Recherche es benötigt, das erste mal ein Projekt analog zu drehen.
Abschließend ging es darum, was es in einer männerdominierten Branche braucht, um ein Umfeld zu erschaffen das Frauen unterstützt und welche Rolle Männer in diesem Umfeld einnehmen sollten.
Infos zu Philine und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: @philine_hofmann sowie auf ihrer Website: www.philinehofmann.com
Neben einem Dank für das spannende Gespräch auch ein letztes Dankeschön an Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com
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