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By Ulrich Aydt
The podcast currently has 58 episodes available.
Diese Woche durfte ich mit der Fotografin Lisa Edi reden. Es ging um ihren Weg zur Fotografie, ihre Vorliebe für die analoge Arbeitsweise, und wie wichtig die Zeit des Film wechseln für ihren Workflow ist. Lisa erklärt, wie ihre Bilder oft eine eigene Realität erschaffen und was es bedeutet, in Zusammenarbeit mit anderen für das perfekte Bild zu arbeiten.
Ein großes Thema war auch die bildliche Darstellung der Klimakrise und wie Lisa versucht, diese anders und kreativ umzusetzen und wie schwierig es manchmal ist auch Zeit für persönliche Projekte zu finden. Zum Abschluss haben wir über ihre Erfahrungen als selbstständige Fotografin und Mutter gesprochen und wie sie den Balanceakt zwischen Beruf und Elternschaft meistert.
Infos zu Lisa findet ihr auf Instagram: @lisaedi und ihrer Website: www.lisaedi.com
Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com
Danke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
In dieser Folge spreche ich mit der multidisziplinären Künstlerin Laura Pin über ihren Weg von der Architektur zur KI-generierten Kunst. Laura erklärt, wie KI ihren kreativen Prozess beschleunigt und die schnelle Umsetzung und Weiterentwicklung von Ideen ermöglicht. Wir besprechen, wie KI neue Projektmöglichkeiten eröffnet, die Bedeutung von Einfachheit aber auch Genauigkeit bei Prompts und wie sie die Kontrolle über die Ergebnisse behält. Laura teilt außerdem, wie sie ihren einzigartigen Stil beibehält und wie ihre KI-Kunst von anderen wahrgenommen wird.
Infos zu Laura findet ihr auf Instagram: @laura__pin und ihrer Website: www.laurapin.com
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In dieser Folge habe ich mit dem Schweizer Fotografen Silas Zindel über seine Ansätze und Erfahrungen in der redaktionellen Fotografie gesprochen. Silas hat erzählt, wie er durch Empathie und Vertrauen eine besondere Verbindung zu den Menschen vor seiner Kamera aufbaut und wie er es schafft, Geschichten in Bildern zu erzählen – oft mit Fokus auf Details und Stimmungsbilder, die ein Porträt vervollständigen.
Wir haben darüber gesprochen, wie Silas dokumentarische Geschichten angeht, von der Recherche bis hin zur spontanen Umsetzung. Dabei hat er auch erzählt, wie er seinen eigenen Stil in der Pressearbeit einbringen kann. Sein Ziel ist es, Emotionen und Gefühle zu wecken und Menschen ehrlich zu repräsentieren.
Zum Ende hat Silas noch erzählt, dass er gerne auch mehr persönliche Projekte machen würde und was ein spannendes Thema für ihn sein könnte.
Infos zu Ju findet ihr auf Instagram: @silaszindel und ihrer Website: www.silaszindel.com
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In dieser Podcastfolge hatte ich das Vergnügen, mit der Künstlerin Ju Schnee über ihre Erfahrungen und Einsichten in der Kunstwelt zu sprechen. Wir haben die Unterschiede zwischen der Kunstszene in Wien und Berlin beleuchtet und diskutiert, ob in Österreich eine künstlerische Ausbildung notwendig ist, um als Künstlerin akzeptiert zu werden.
Ju teilte, wie Ballett und Yoga ihr geholfen haben, zu sich selbst zu finden und Bewegungen zu spüren, die sie in ihrer Kunst inspirieren. Wir sprachen darüber, wie sie durch intuitives Experimentieren zu ihrer charakteristischen Form, den Kringeln, fand, und welche Herausforderungen der Übergang vom Berufsleben in die Kunstwelt mit sich brachte. Trotz einer schweren Phase mit finanziellen Unsicherheiten und dem Druck, als Künstlerin erfolgreich zu sein, vertraute sie auf ihren eigenen Weg.
Ju erzählte auch von ihrem Arbeiten mit Augmented Reality und ihrem kreativen Prozess, der vom Digitalen zum Analogen und zurück zum Digitalen führt, und wie diese beiden Medien harmonisch miteinander interagieren. Wir sprachen über das Konzept digitaler Ausstellungen und ihr tägliches Kunstprojekt, das sie weiter vorantreibt.
Hier noch der Link zu dem von Ju erwähntem Bild Boundaries
Infos zu Ju findet ihr auf Instagram: @ju_schnee und ihrer Website: www.ju-schnee.com
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Für diese Folge durfte ich mit der Regisseurin Nicola von Leffern über ihren Weg zur Regie, die Werbebranche und ihren neuen Film ‚To Close Your Eyes and See Fire‘ reden.
Anschließend hat Nicola von ihrem Baby der letzen drei Jahre erzählt. Einem Film namens ‚To Close Your Eyes and See Fire‘ den sie über die letzten Jahre in Beirut gedreht hat und der jetzt im Herbst seine Prämiere feiern wird. Es ging darum wie es ihr möglich war das vertrauen der Protagonist*innen zu gewinnen, wie sich diese Beziehungen über die Jahre entwickelt haben und wie es sich auch anfühlt diese Menschen jetzt zurück zu lassen. Wie haben über die Schwierigkeit geredet, wie man eine authentische Geschichte erzählt, ohne zu sehr selber einzugreifen und den Menschen und ihren Erfahrungen gerecht zu werden.
Eine etwas längere aber dafür umso spannendere Folge.
Der von Nicola erwähnte Film heißt: Feminism WTF
Infos zu Nicola findet ihr auf Instagram: @nicolavonleffern und auf Vimeo: www.vimeo.com/nicolavonleffern
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Diese Woche durfte ich mit dem Kameramann Moritz Uthe über seinen Weg zur Kamera, dem Interesse am Spielfilm und seinem Umzug nach Amerika reden.
Moritz hat erzählt, wie er schon während der Ausbildung an der Graphischen ein klares Bild davon hatte wo er gerne hin würde, wie er in die Werbewelt gefunden hat und wie wichtig für ihn freie Projekte sind. Es ging darum, wie er zur Zeit versucht in seinem Alltag viel wahrzunehmen und Inspiration aus allem ums ich herum zu schöpfen.
Zum Ende haben wir noch kurz über seinen Umzug nach New York geredet, wie es dazu kam und was für Unterschiede in der Branche er seitdem schon erkennen konnte.
Infos zu Moritz findet ihr auf Instagram: @moxut und der Website: www.moritzuthe.com
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Diese Woche durfte ich mit der deutschen Fotografin Linda Schäffler reden. Linda war gerade für eine Produktion in Wien und hat sich nach einem Nacht-Shooting noch die letzte Energie und Zeit genommen, um mit mir diese Folge aufzunehmen.
Infos zu Linda findet ihr auf Instagram: @linda.schaeffler und der Website: www.lindaschaeffler.com
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In dieser 50. Folge durfte ich, Ulrich Aydt, mal die Rolle des Gastgebers tauschen und mich auf die Gästeseite bewegen, nachdem Hongwei angeboten hat, mich für diese Folge zu interviewen.
Außerdem geht ein riesen Dank raus an Mala Kolumna, die das neue Podcast Cover fotografiert hat. Ich hätte mir keine bessere Fotografin dafür wünschen können und bin froh, dass sie mitgemacht hat.
Jetzt zur Folge. Vielleicht gibt es die ein oder andere Person die es ja doch interessiert, wer da so hinter diesem Podcast steckt und das war der Plan in dieser Folge bisschen zu zeigen. Wir haben über meinen Berufswunsch als Kind geredet und womit ich derzeit so Struggle. Es ging um die Frage was ich eigentlich bin. Bin ich Fotograf, Podcast Host oder Event Host oder kann ich auch alles drei sein? Und wie sehr unterstützen sich die Erfahrungen aus den unterschiedlichen Projekten gegenseitig.
Ich fand es spannend auch mal auf der Seite des Gastes zu sein und hoffe für euch ist vielleicht auch was interessantes dabei.
Infos zu mir allen meinen Projekten findet ihr auf Instagram:
Und meiner Website: www.ulrichaydt.com
Vielen Dank an Hongwei für das übernehmen der Host Rolle. Infos zu ihm findet ihr auf auf Instagram: @hongweitangcom und der Website: www.hongweitang.com
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Diese Woche durfte ich mit dem AR Künstler Hongwei Tang reden. Hongwei hat von den Anfängen von Metas Augmented Reality Programm erzählt, wie er in die Branche gefunden hat und was für eine Community sich da direkt von Anfang an gebildet hat, um sich gegenseitig zu unterstützen. Er hat über den derzeitigen Stand der Branche und auch davon erzählt, wie sie sich in der Zukunft entwickeln könnte.
Es ging um Hongweis Wunsch neben Auftragsarbeiten in Zukunft auch freier eigene Interessen verfolgen zu können. Ihn interessiert es gerade sehr sich mit handwerklichen Themen wie Nähen, Tischlern oder generell Basteln an elektronischen Geräten zu versuchen. Wie das eventuell möglich wäre, der unterschied zwischen dem Handwerklichen und dem digitalen Arbeiten und was YouTube richtig und Instagram eventuell falsch macht, waren dann der Abschluss der Folge.
Infos zu Hongwei findet ihr auf Instagram: @hongweitangcom und der Website: www.hongweitang.com
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Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
In dieser Folge durfte ich mit der Modefotografin Luise Reichert über ihre Erfahrungen und Einsichten in die Modebranche sprechen. Luise teilte ihre Ansichten darüber, worum es in der Mode- und Beauty-Fotografie geht und welche Freiheiten man als Fotografin hat. Wir haben über die Bedeutung freier Projekte und wie sie ihre Ideen visualisiert geredet.
Ein weiterer wichtiger Punkt war der Austausch mit anderen Kreativen, Perfektionismus und Selbstkritik, und wie Luise selbst damit umgeht. Besonders spannend war unser Gespräch über ihr Mutterwerden und die damit verbundenen Ängste. Luise erzählte, was es über die Kreativbranche aussagt, dass werdende Mütter oft Angst haben, ihre Schwangerschaft zu zeigen.
Sie sprach auch darüber, wie sie die Situation als Mutter meistert, weiterhin Jobs annimmt und wie Kunden zu ihr zurückkehren. Luise betonte, wie wichtig es ist, mit anderen Müttern zu sprechen, um Ängste abzubauen.
Infos zu Luise findet ihr auf Instagram: @luisereichert und der Website: www.luisereichert.com
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Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
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