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Diese Woche durfte ich mit der Linzer Fotografin Ness Rubey sprechen. Ness hat ihren arbeitet größtenteils als künstlerische Fotografin und macht nebenbei noch ein paar kommerzielle Jobs.
In der Folge ging es um ihren Anfang in der Fotografie und den Umstieg vom kommerziellen Arbeiten hin zum künstlerischen arbeiten. Was sich da einerseits in ihrem Kopf und auch an ihrer Arbeitsweise geändert hat oder was sie auch weiterhin mitgenommen hat.
Vor einigen Jahren hat sich Ness ein Manifest zusammengeschrieben, nach dem sie ihr Leben und ihr Arbeiten richten möchte. Der Fokus darauf alle so gut es geht so zu behandeln, wie man selber behandelt werden will, sich jeglichen Suchtmitteln zu entziehen und einiges mehr. Wie dieses Manifest ihr Leben, ihre Inspiration und auch die Themen beeinflusst, mit denen sie sich auseinandersetzt war sehr spannend zu hören.
Das letzte große Thema war der Feminismus. Wie Ness mit dem Begriff umgeht, was ihre Erfahrungen sind in der Auseinandersetzung mit dem Thema in persönlicher weise und auch in künstlerischen Arbeiten und generell was es brauchen könnte, um dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Infos zu Philine und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: @nessrubey sowie auf ihrer Website: www.nessrubey.com
Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com
Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
Diese Woche durfte ich mit der Linzer Fotografin Ness Rubey sprechen. Ness hat ihren arbeitet größtenteils als künstlerische Fotografin und macht nebenbei noch ein paar kommerzielle Jobs.
In der Folge ging es um ihren Anfang in der Fotografie und den Umstieg vom kommerziellen Arbeiten hin zum künstlerischen arbeiten. Was sich da einerseits in ihrem Kopf und auch an ihrer Arbeitsweise geändert hat oder was sie auch weiterhin mitgenommen hat.
Vor einigen Jahren hat sich Ness ein Manifest zusammengeschrieben, nach dem sie ihr Leben und ihr Arbeiten richten möchte. Der Fokus darauf alle so gut es geht so zu behandeln, wie man selber behandelt werden will, sich jeglichen Suchtmitteln zu entziehen und einiges mehr. Wie dieses Manifest ihr Leben, ihre Inspiration und auch die Themen beeinflusst, mit denen sie sich auseinandersetzt war sehr spannend zu hören.
Das letzte große Thema war der Feminismus. Wie Ness mit dem Begriff umgeht, was ihre Erfahrungen sind in der Auseinandersetzung mit dem Thema in persönlicher weise und auch in künstlerischen Arbeiten und generell was es brauchen könnte, um dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Infos zu Philine und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: @nessrubey sowie auf ihrer Website: www.nessrubey.com
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Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
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