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In dieser Podcastfolge hatte ich das Vergnügen, mit der Künstlerin Ju Schnee über ihre Erfahrungen und Einsichten in der Kunstwelt zu sprechen. Wir haben die Unterschiede zwischen der Kunstszene in Wien und Berlin beleuchtet und diskutiert, ob in Österreich eine künstlerische Ausbildung notwendig ist, um als Künstlerin akzeptiert zu werden.
Ju teilte, wie Ballett und Yoga ihr geholfen haben, zu sich selbst zu finden und Bewegungen zu spüren, die sie in ihrer Kunst inspirieren. Wir sprachen darüber, wie sie durch intuitives Experimentieren zu ihrer charakteristischen Form, den Kringeln, fand, und welche Herausforderungen der Übergang vom Berufsleben in die Kunstwelt mit sich brachte. Trotz einer schweren Phase mit finanziellen Unsicherheiten und dem Druck, als Künstlerin erfolgreich zu sein, vertraute sie auf ihren eigenen Weg.
Ju erzählte auch von ihrem Arbeiten mit Augmented Reality und ihrem kreativen Prozess, der vom Digitalen zum Analogen und zurück zum Digitalen führt, und wie diese beiden Medien harmonisch miteinander interagieren. Wir sprachen über das Konzept digitaler Ausstellungen und ihr tägliches Kunstprojekt, das sie weiter vorantreibt.
Hier noch der Link zu dem von Ju erwähntem Bild Boundaries
Infos zu Ju findet ihr auf Instagram: @ju_schnee und ihrer Website: www.ju-schnee.com
Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com
Danke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
In dieser Podcastfolge hatte ich das Vergnügen, mit der Künstlerin Ju Schnee über ihre Erfahrungen und Einsichten in der Kunstwelt zu sprechen. Wir haben die Unterschiede zwischen der Kunstszene in Wien und Berlin beleuchtet und diskutiert, ob in Österreich eine künstlerische Ausbildung notwendig ist, um als Künstlerin akzeptiert zu werden.
Ju teilte, wie Ballett und Yoga ihr geholfen haben, zu sich selbst zu finden und Bewegungen zu spüren, die sie in ihrer Kunst inspirieren. Wir sprachen darüber, wie sie durch intuitives Experimentieren zu ihrer charakteristischen Form, den Kringeln, fand, und welche Herausforderungen der Übergang vom Berufsleben in die Kunstwelt mit sich brachte. Trotz einer schweren Phase mit finanziellen Unsicherheiten und dem Druck, als Künstlerin erfolgreich zu sein, vertraute sie auf ihren eigenen Weg.
Ju erzählte auch von ihrem Arbeiten mit Augmented Reality und ihrem kreativen Prozess, der vom Digitalen zum Analogen und zurück zum Digitalen führt, und wie diese beiden Medien harmonisch miteinander interagieren. Wir sprachen über das Konzept digitaler Ausstellungen und ihr tägliches Kunstprojekt, das sie weiter vorantreibt.
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