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Die Rufe nach einer Verbesserung der Haltungsbedingungen in der konventionellen Schweinemast werden immer lauter. Schweinebauer Thomas Reisecker kann das nachvollziehen – und ist auch bereit, etwas zu ändern. „Das muss aber zusammen mit Forschung und Gesellschaft passieren.“ Der gesellschaftlichen Kritik steht ein Pro-Kopf-Konsum von fast 40 Kilogramm Schweinefleisch pro Jahr und eine geringe Zahlungsbereitschaft gegenüber, wodurch diese Art der Schweinehaltung von den Konsumentinnen und Konsumenten weiterhin gefördert wird. Denn solange Schweinebauern wie Thomas pro Tier gerade einmal 20 Euro Deckungsbeitrag übrigbleiben – und hier sind die Arbeitsstunden noch nicht inkludiert –, sind die Möglichkeiten einer Produktionsumstellung begrenzt. In vielem sind sich Hannes Royer und sein Gesprächspartner in diesem durchaus emotionalen Podcast uneins, doch eines ist für beide klar: Die Schweinebranche muss umdenken, keine Frage – aber die Gesellschaft muss ihr auch die Chance dazu geben.
Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über
Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at
Die Rufe nach einer Verbesserung der Haltungsbedingungen in der konventionellen Schweinemast werden immer lauter. Schweinebauer Thomas Reisecker kann das nachvollziehen – und ist auch bereit, etwas zu ändern. „Das muss aber zusammen mit Forschung und Gesellschaft passieren.“ Der gesellschaftlichen Kritik steht ein Pro-Kopf-Konsum von fast 40 Kilogramm Schweinefleisch pro Jahr und eine geringe Zahlungsbereitschaft gegenüber, wodurch diese Art der Schweinehaltung von den Konsumentinnen und Konsumenten weiterhin gefördert wird. Denn solange Schweinebauern wie Thomas pro Tier gerade einmal 20 Euro Deckungsbeitrag übrigbleiben – und hier sind die Arbeitsstunden noch nicht inkludiert –, sind die Möglichkeiten einer Produktionsumstellung begrenzt. In vielem sind sich Hannes Royer und sein Gesprächspartner in diesem durchaus emotionalen Podcast uneins, doch eines ist für beide klar: Die Schweinebranche muss umdenken, keine Frage – aber die Gesellschaft muss ihr auch die Chance dazu geben.
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