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Hallo und herzlich Willkommen bei Jüdische Geschichte Kompakt,
In dieser Abschluss-Folge der 15. Staffel zum Thema „1945: Eine lange Zäsur“ nehmen Anna Menny und Björn Siegel (beide IGdJ) im Gespräch mit Andrea A. Sinn (Elon University, NC/USA) die institutionellen Neuanfänge in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten genauer in den Blick.
Damit schließt die Abschlussfolge an die bisherigen Folgen an, die sich mit der biographischen Aufarbeitung des Lebens von Käthe Starke-Goldschmidt und der musealen Vermittlung (Folge mit Vanessa Hirsch, Altonaer Museum), den schwierigen und langwierigen Prozessen zur Etablierung einer offiziellen Gedenkkultur (Folge mit Oliver von Wrochem, KZ Gedenkstätte Neuengamme und Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen) und den persönlich-familiären Erfahrungen und Lehren aus Kriegsende und Befreiung im Exil am Beispiel von Kurt Wittenberg in Uruguay (Folge mit Andreas Wittenberg) beschäftigt haben.
Im Gespräch mit Andrea A. Sinn, die als Associate Professor für Jüdische und Deutsche Geschichte an der Elon University, NC/USA arbeitet und dort die interdisziplinären Programme für Jüdische Studien und International and Global Studies leitet, werden die Diskussionen, ob und wie eine jüdische Gemeinschaft überhaupt nach 1945 in Deutschland wiederbegründet werden konnte, deutlich.
Wir wünsche Ihnen ein interessantes Zuhören und eine spannende Abschlussfolge der 15. Staffel.
Bleiben Sie gesund und interessiert, wir hören uns.
Ihr Team von Jüdische Geschichte Kompakt
Mehr zur Andrea A. Sinn:
Lesetipp zur Staffelfolge:
Mehr zu den Publikationen v. Andrea A. Sinn:
Mehr zum Thema nach 1945:
By Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (Björn Siegel) und Moses Mendelssohn Zentrum für Europäisch-Jüdische Studien, Potsdam (Miriam Rürup)Hallo und herzlich Willkommen bei Jüdische Geschichte Kompakt,
In dieser Abschluss-Folge der 15. Staffel zum Thema „1945: Eine lange Zäsur“ nehmen Anna Menny und Björn Siegel (beide IGdJ) im Gespräch mit Andrea A. Sinn (Elon University, NC/USA) die institutionellen Neuanfänge in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten genauer in den Blick.
Damit schließt die Abschlussfolge an die bisherigen Folgen an, die sich mit der biographischen Aufarbeitung des Lebens von Käthe Starke-Goldschmidt und der musealen Vermittlung (Folge mit Vanessa Hirsch, Altonaer Museum), den schwierigen und langwierigen Prozessen zur Etablierung einer offiziellen Gedenkkultur (Folge mit Oliver von Wrochem, KZ Gedenkstätte Neuengamme und Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen) und den persönlich-familiären Erfahrungen und Lehren aus Kriegsende und Befreiung im Exil am Beispiel von Kurt Wittenberg in Uruguay (Folge mit Andreas Wittenberg) beschäftigt haben.
Im Gespräch mit Andrea A. Sinn, die als Associate Professor für Jüdische und Deutsche Geschichte an der Elon University, NC/USA arbeitet und dort die interdisziplinären Programme für Jüdische Studien und International and Global Studies leitet, werden die Diskussionen, ob und wie eine jüdische Gemeinschaft überhaupt nach 1945 in Deutschland wiederbegründet werden konnte, deutlich.
Wir wünsche Ihnen ein interessantes Zuhören und eine spannende Abschlussfolge der 15. Staffel.
Bleiben Sie gesund und interessiert, wir hören uns.
Ihr Team von Jüdische Geschichte Kompakt
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