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Secondhand ist längst kein Nischenthema mehr – es ist im Mainstream angekommen. Um die Chancen und Herausforderungen im Outdoor-Segment zu diskutieren, haben wir Vertreter aus der Branche - Globetrotter, Sport Conrad und Patagonia - zu einer Gesprächsrunde an unseren Bergzeit Hauptsitz in Otterfing eingeladen. Unser Ziel: Erfahrungen austauschen, voneinander lernen und gemeinsam Lösungen für die Kreislaufwirtschaft entwickeln.
Mit dabei waren:
𝗗𝗶𝗲 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲:
𝗦𝗲𝗰𝗼𝗻𝗱𝗵𝗮𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗣𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁: Von hohem Zeit- und Ressourcenaufwand sowie strukturellen Hürden berichten alle Beteiligten. Die bestehenden Systeme sind auf Massenware ausgelegt, nicht auf Einzelstücke. Das erfordert neue Datenmodelle, IT-Prozesse und Logistik.
𝗠𝗮𝗻𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿: Jede Produkt wird geprüft, um Qualität zu gewährleisten. Automatisierte Lösungen gibt es bisher nicht.
**𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗺𝗽𝗮𝗰𝘁 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗛𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗛𝗮𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻: **„Nur ein sich selbst tragendes Geschäftsmodell hat auf Dauer eine Daseinsberechtigung und erreicht Impact und Skalierbarkeit“, so Jule Schneider, Sustainability Managerin bei Bergzeit.
𝗘𝗻𝗼𝗿𝗺𝗲𝘀 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗿ü𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴: Millionen Artikel warten in Schränken und Kellern auf ein zweites Leben – eine Chance für Kreislaufwirtschaft und Kundenbindung.
Mehr aus dem Inhalt & Timecodes:
Mehr Infos zu den Secondhand-Plattformen:
Hat Dir der Podcast gefallen? Dann gib uns gerne ein paar Sternchen ⭐⭐⭐ Feedback schreibst Du uns an [email protected]
By BergzeitSecondhand ist längst kein Nischenthema mehr – es ist im Mainstream angekommen. Um die Chancen und Herausforderungen im Outdoor-Segment zu diskutieren, haben wir Vertreter aus der Branche - Globetrotter, Sport Conrad und Patagonia - zu einer Gesprächsrunde an unseren Bergzeit Hauptsitz in Otterfing eingeladen. Unser Ziel: Erfahrungen austauschen, voneinander lernen und gemeinsam Lösungen für die Kreislaufwirtschaft entwickeln.
Mit dabei waren:
𝗗𝗶𝗲 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲:
𝗦𝗲𝗰𝗼𝗻𝗱𝗵𝗮𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗣𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁: Von hohem Zeit- und Ressourcenaufwand sowie strukturellen Hürden berichten alle Beteiligten. Die bestehenden Systeme sind auf Massenware ausgelegt, nicht auf Einzelstücke. Das erfordert neue Datenmodelle, IT-Prozesse und Logistik.
𝗠𝗮𝗻𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿: Jede Produkt wird geprüft, um Qualität zu gewährleisten. Automatisierte Lösungen gibt es bisher nicht.
**𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗺𝗽𝗮𝗰𝘁 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗛𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗛𝗮𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻: **„Nur ein sich selbst tragendes Geschäftsmodell hat auf Dauer eine Daseinsberechtigung und erreicht Impact und Skalierbarkeit“, so Jule Schneider, Sustainability Managerin bei Bergzeit.
𝗘𝗻𝗼𝗿𝗺𝗲𝘀 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗿ü𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴: Millionen Artikel warten in Schränken und Kellern auf ein zweites Leben – eine Chance für Kreislaufwirtschaft und Kundenbindung.
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