In der heutigen Folge stellen wir drei Urteile vor. Begonnen wird mit BFH IV R 28/20, im Rahmen dessen es um den Erwerb einer Forderung gegenüber einer Personengesellschaft durch deren Gesellschafter von einem fremden Dritten unter Nennwert mit anschließendem teilweisen Verzicht geht. Danach wird die EuGH-Entscheidung in Sachen Beihilfe in der Rechtssache Engie (verbundene Rechtssachen C-451/21 P und C-454/21 P) besprochen. Schlussendlich wird auf BFH I R 23/23 eingegangen, was die Unionsrechtswidrigkeit der Steuerbefreiung nur für inländische Fonds nach früherem Investmentsteuerrecht zum Gegenstand hatte.