Die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im September 2024 sind für den Soziologen Steffen Mau ein Anlass für eine Betrachtung der ostdeutschen Bundesländer. In seinem neuen Buch "Ungleich vereint" erklärt Mau, warum der Osten anders ist und auch anders bleiben wird als der Westen. Die Wirkung, die historische Prozesse bis heute in wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Ebene auf die ostdeutschen Länder entfalten, beschreibt er mit dem Bild der Fraktur und ihrer
Heilung. Die Analyse zeigt auch, wie ein politisches Klima zustande kommt, in dem die AfD Erfolge feiern kann.
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