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Kann man eine App auf Rezept bekommen? Ja, ist die Antwort. Es handelt sich bei den Apps um die sogenannte DiGa, also die Digitale Gesundheitsanwendung.
Diese Apps werden vom Arzt oder Ärztin für ganz verschiedene Anwendungsgebiete verordnet, um Krankheit therapeutisch zu begleiten oder eine Beeinträchtigung auszugleichen. Neben den vielen Lifestyle-, Gesundheits – oder Fitness-Apps, die man zum Tracken des persönlichen Gesundheitszustandes nutzen kannst, gibt es inzwischen 64 verschreibungspflichtige Digitale Gesundheitsanwendungen. Damit eine DiGa überhaupt verschrieben werden kann, wird sie vorab vom BfArM, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, auf Herz und Nieren geprüft. Verschiedene Zulassungskriterien und festgeschriebene Vorgaben müssen erfüllt sein und eine nachgewiesene Wirksamkeit muss vorliegen, bevor eine DiGa am Markt zulässig ist. So kann dich beispielsweise eine DiGa bei einer diagnostizierten Migräne unterstützen oder du kannst sie für unterschiedliche psychische Erkrankungen verschrieben bekommen. Wichtig ist an dieser Stelle zu wissen, dass DiGas von Krankenkassen unterstützt werden.
Falls du eine Indikation hast und prüfen möchtest, ob eine DiGa für dich in Frage kommt, sprich deinen behandelnden Arzt oder Ärztin an oder komm auch gerne zu uns in die MediosApotheke und lass dich von unserem Team dazu beraten.
Hier ist ein nützlicher Link zur Checkliste für die Nutzung von Gesundheits-Apps:
https://www.plattformpatientensicherheit.at/download/themen/2018/2018_APS-Checkliste-GesundheitsApps_web.pdf
► STANDORTE
► HOMEPAGE
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► SCHWERPUNKTE
Social Media
► TIKTOK
By MediosApothekeKann man eine App auf Rezept bekommen? Ja, ist die Antwort. Es handelt sich bei den Apps um die sogenannte DiGa, also die Digitale Gesundheitsanwendung.
Diese Apps werden vom Arzt oder Ärztin für ganz verschiedene Anwendungsgebiete verordnet, um Krankheit therapeutisch zu begleiten oder eine Beeinträchtigung auszugleichen. Neben den vielen Lifestyle-, Gesundheits – oder Fitness-Apps, die man zum Tracken des persönlichen Gesundheitszustandes nutzen kannst, gibt es inzwischen 64 verschreibungspflichtige Digitale Gesundheitsanwendungen. Damit eine DiGa überhaupt verschrieben werden kann, wird sie vorab vom BfArM, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, auf Herz und Nieren geprüft. Verschiedene Zulassungskriterien und festgeschriebene Vorgaben müssen erfüllt sein und eine nachgewiesene Wirksamkeit muss vorliegen, bevor eine DiGa am Markt zulässig ist. So kann dich beispielsweise eine DiGa bei einer diagnostizierten Migräne unterstützen oder du kannst sie für unterschiedliche psychische Erkrankungen verschrieben bekommen. Wichtig ist an dieser Stelle zu wissen, dass DiGas von Krankenkassen unterstützt werden.
Falls du eine Indikation hast und prüfen möchtest, ob eine DiGa für dich in Frage kommt, sprich deinen behandelnden Arzt oder Ärztin an oder komm auch gerne zu uns in die MediosApotheke und lass dich von unserem Team dazu beraten.
Hier ist ein nützlicher Link zur Checkliste für die Nutzung von Gesundheits-Apps:
https://www.plattformpatientensicherheit.at/download/themen/2018/2018_APS-Checkliste-GesundheitsApps_web.pdf
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