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By Ärzte Zeitung
The podcast currently has 58 episodes available.
Die Leitlinien der KDIGO wurden im April 2024 das erste Mal seit 12 Jahren aktualisiert. Die KDIGO, „Kidney Disease – Improving Global Outcomes“, ist eine internationale unabhängige gemeinnützige Organisation, deren Ziel es ist, weltweit die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Nierenkrankheiten zu verbessern. Sie koordiniert die Entwicklung von evidenzbasierten klinischen nephrologischen Leitlinien. Die aktualisierten Leitlinien zur Therapie der chronischen Niereninsuffizienz geben eine wichtige Orientierung, um Therapieentscheidungen für Patientinnen und Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz – CKD – zu treffen, die Nierenfunktion zu stabilisieren und ein Nierenversagen nach Möglichkeit zu verhindern.
Dr. Daniel Kitterer erklärt im Podcast welche Neuerungen es in diesem Leitlinien-Update gibt und wie diese im Praxisalltag umgesetzt werden können. Er ist Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie im Internistisch-Hausärztlichen-Zentrum Grafenau und war lange am Klinikum Stuttgart in der Abteilung für Nieren-, Hochdruck- und Autoimmunerkrankungen sowie am Transplantationszentrum Stuttgart als Oberarzt tätigt. Seit 2021 unterrichtet an der Universität Tübingen.
Impressum
Neuerungen der KDIGO-Leitlinie zur chronischen Niereninsuffizienz
Moderation: Dr. Silke Wedekind, Frankfurt a. M.
Mit freundlicher Unterstützung der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein, und Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg
Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV):
Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin
Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0
Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature
Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge
Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B
© Springer Medizin Verlag GmbH
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Testosteron beeinflusst in der Jugend die Ausbildung der Sexualorgane, aber auch den männlichen Körperbau und weitere männliche Körpermerkmale, wie zum Beispiel eine tiefe Stimme. Aber auch auf die Psyche und Stimmung hat Testosteron einen Einfluss. Im Laufe des Lebens kann es jedoch vorkommen, dass der Testosteronspiegel im Blut abnimmt. Davon können auch schon Männer ab 40 betroffen sein. Ursache sind dann häufig Begleiterkrankungen wie Übergewicht oder Adipositas, Hypertonus oder Diabetes mellitus Typ 2. Für die Betroffenen kann es dann zu physiologischen, aber auch psychischen Problemen kommen, die sich mitunter sogar gegenseitig verstärken.
Prof. Michael Zitzmann erklärt im Podcast wie man diesen Teufelskreis durchbricht, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was dabei beachtet werden muss. Er ist Oberarzt in der Andrologie am Uniklinikum Münster und Experte für die Behandlung von Testosteronmangel.
Bildunterschrift:
Impressum
Testosteronmangel erkennen und behandeln!
Moderation: Caroline Ring, Berlin
Mit freundlicher Unterstützung der Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
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Das Krankheitsbild der Menorrhagie wird von betroffenen Frauen häufig nicht als Erkrankung eingeordnet. Viele Frauen akzeptieren die mit einer starken Regelblutung verbundenen Leiden. Oft spielt auch eine Tabuisierung der Menstruation eine Rolle. Entscheidend ist, dass nicht genau definiert ist, was eine „normale“ Regelblutung ist, leitet unser Experte Prof. Dr. Sven Becker die heutige Episode ein. Darüber hinaus besprechen wir, was für die Diagnose wichtig ist und vor allem, welche Therapieoptionen es gibt.
Literatur: Fraser IS, Mansour D, Breymann C et al., Int J Gynaecol Obstet 2015, 128:196–200
Copyright: Portraitfoto Prof. Dr. Sven Becker: © privat
Impressum
Menorrhagie – starke Regelblutungen sind kein Tabu
Moderation: Caroline Ring, Berlin
Mit freundlicher Unterstützung der Hologic Deutschland GmbH, Berlin
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Eine Patientin mit M. Basedow stellt sich zur Kontrolle. Die Patientin schielt leicht und sieht Doppelbilder. Therapie bei endokriner Orbitopathie (EO) sind weiterhin Immunsuppressiva und die Bestrahlung der Orbitaspitzen. Wie geht es mit der Schilddrüse weiter? Wird sie operativ entfernt, tritt der Effekt schnell ein, bei Radiojod-Ablation kann es Monate dauern, bis sich die Stoffwechsellage normalisiert. Dafür fällt das OP-Risiko weg.
Wann sind welche Verfahren bei M. Basedow indiziert, was ist zu tun, wenn sich trotz Op die endokrine Orbitopathie nicht bessert und wie steht es um das Risiko eines post-operativen Hypoparathyreoidismus? Solche Fragen sind Thema dieses Podcasts. Dabei geht es ebenfalls darum, wann bei einer Hashimoto-Thyreoiditis das Skalpell zum Einsatz kommt und ob die Art der Schilddrüsen-Erkrankung für den Operateur einen Unterschied macht.
Den Trialog in diesem lehrreichen Podcast führen Prof. Dr. Kerstin Lorenz, die endokrine Chirurgin am Universitätsklinikum Halle, Prof. Dr. Joachim Feldkamp, Internist und Endokrinologe am Universitätsklinikum Bielefeld und Prof. Dr. Markus Luster, Nuklearmediziner am Universitätsklinikum Gießen-Marburg.
Impressum
Wann Radiojod, wann Operation bei M. Basedow?
Moderation: Dr. Michael Hubert
Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main
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Seit 2020 haben gesetzlich versicherte Frauen ab dem Alter von 35 Jahren alle drei Jahre Anspruch auf ein kombiniertes Zervixkarzinom-Screening, das aus der zytologischen Untersuchung und einem Test auf humane Papillomviren (HPV), besteht [2]. Wie sieht die Umsetzung dieses Ko-Screenings in der Praxis aus? Wie geht es weiter, wenn ein auffälliger Befund vorliegt? Über diese und weitere Fragen möchte ich heute mit Dr. Barbara Afheldt sprechen.
Frau Dr. Afheldt ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und hat sich im Bereich Kolposkopie und Gynäkologische Zytologie spezialisiert. Sie ist Teil des Ärzteteams im Zentrum für gynäkologische Zytologie & Dysplasie Dr. Weyerstahl & Kollegen in München.
Literatur:
Impressum
Zervixkarzinom-Screening: Auffälliger Befund – und nun?
Moderation: Dr. Silke Wedekind, Frankfurt am Main
Mit freundlicher Unterstützung der Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Grenzach-Wyhlen
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Eine Patientin stellt sich nach einseitiger Schilddrüsen-Operation wegen eines Karzinoms vor. Bei der OP erlitt die Patientin eine Recurrens-Parese, die andere Schilddrüsenseite wurde daraufhin nicht entfernt. Das verbliebene Gewebe erscheint im Ultraschall eher echonormal.
Wie lässt sich die Krebsangst der verunsicherten Patientin mindern, wie ist das weitere Vorgehen? Neben diesen Fragen werden die Bedeutung eines Calcitonin-Stimulationstests und zusätzliche Möglichkeiten der Bildgebung diskutiert. Auch Feinnadelpunktion mit anschließendem Calcitonin-Washout wird in diesem Podcast besprochen, ebenso wie genetische Untersuchungen - schließlich ist das medulläre Schilddrüsen-Karzinom zu rund 25 Prozent genetisch bedingt. Nicht zuletzt geht es um die Frage Total-OP oder Teilerhalt der Schilddrüse sowie die Einstellung auf Schilddrüsen-Hormone* nach der OP.
Den Trialog in diesem spannenden und lehrreichen Podcast führen die endokrine Chirurgin Prof. Dr. Kerstin Lorenz vom Universitätsklinikum Halle, der Internist und Endokrinologe Prof. Dr. Joachim Feldkamp vom Universitätsklinikum Bielefeld und der Nuklearmediziner Prof. Dr. Markus Luster vom Universitätsklinikum Gießen-Marburg.
*Laut Fachinformation soll die gesamte L-Thyroxin-Tagesdosis morgens nüchtern mindestens eine halbe Stunde vor dem Frühstück eingenommen werden.
Impressum
So wird die Diagnose medulläres Schilddrüsen-Karzinom gesichert
Moderation: Dr. Michael Hubert
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Im Rahmen eines praktischen Seminars für Medizinstudentinnen und -studenten wird im Ultraschall ein auffälliger Schilddrüsenknoten entdeckt. Dem jungen Mann wird im Gespräch zu einer Folgeuntersuchung geraten. Nach anschließender Diagnostik wurde beim behandelnden Arzt eine Feinnadelpunktion durchgeführt mit dem Ergebnis einer follikulären Neoplasie.
Über das Thema Schilddrüsenknoten und den Therapieverlauf des jungen Medizinstudenten diskutieren die endokrine Chirurgin Prof. Dr. Kerstin Lorenz vom Universitätsklinikum Halle, der Internist und Endokrinologe Prof. Dr. Joachim Feldkamp vom Universitätsklinikum Bielefeld und der Nuklearmediziner Prof. Dr. Markus Luster vom Universitätsklinikum Gießen-Marburg.
Impressum
Schilddrüsenbefund – Vom chirurgischen Eingriff zur Radiotherapie
Moderation: Dr. Michael Hubert
Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main
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Es sind eher uncharakteristische Beschwerden, die bei älteren Männern den Verdacht auf einen Testosteronmangel – den sogenannten „Altershypogonadismus“ oder auch „funktionellen Hypogonadismus“ – aufkommen lassen. Die entsprechende Aufmerksamkeit im Praxisalltag vorausgesetzt, ist die Diagnose recht einfach zu stellen. Auch deshalb, weil der männliche Hypogonadismus heute wissenschaftlich gut definiert ist und klare Diagnose- und Therapieempfehlungen existieren, sagt Dr. Leiber-Caspers vom Alexianer-Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld, Urologe und Vorstandsmitglied in der Deutschen Gesellschaft für Andrologie.
Dr. Leiber-Caspers gibt im Podcast praktische Hinweise für Diagnostik und Therapie: „Gerade Männern mit metabolischem Syndrom und mit Diabetes mellitus kann man mit der Testosteronbehandlung etwas wirklich Gutes tun.“
Bildunterschrift:
© Portraitfoto Dr. Leiber-Caspers: © Michael Wiegmann Fotografie © [M] drogatnev / Getty Images / iStock
Impressum
Testosteronmangel beim Mann: keine Seltenheit!
Moderation: Dr. Thomas Meißner, Erfurt
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„Prämenstruelles Syndrom“ oder kurz PMS: Diesen medizinischen Fachbegriff hat fast jeder schon einmal gehört. Früher wurden Frauen mit PMS-Beschwerden nicht selten belächelt. Doch mittlerweile weiß man, dass es sich bei PMS um ein facettenreiches Beschwerdebild mit ernstzunehmenden Symptomen handelt. Aber, unter welchen Symptomen leiden Betroffene genau, und wie können diese behandelt werden?
Antworten auf diese und weitere Fragen hat unsere heutige Gesprächspartnerin, Dr. Dorothee Struck. Dr. Struck ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Ärztin für Naturheilverfahren und mit einer Praxis für Frauengesundheit in Kiel niedergelassen.
Bildunterschrift:
© Portraitfoto Dr. Dorothee Struck: © "Lichtartistin" Melanie Eltermann, Kiel; Stockfoto: © Elena Nechaeva / Getty Images / iStock
Impressum
Beschwerdefreie Tage vor den „Tagen“ dank Mönchspfeffer
Moderation: Dr. Silke Wedekind, Frankfurt am Main
Mit freundlicher Unterstützung der Bionorica SE, Neumarkt
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Auffrischimpfungen sind nicht erst seit der Corona-Pandemie ein Thema. Denn Impfungen sind zwar ein mächtiges und wichtiges Hilfsmittel, um Infektionen zu vermeiden – doch der Schutz hält leider nicht immer ein Leben lang und an den Impfstatus sollte daher stets gedacht werden. Aber wer schaut schon regelmäßig in den eigenen Impfpass?
Bildunterschrift:
© Portraitfoto Dr. Gosch: © Kai Spaete, Viren: © [M] DrMicrobe / Getty Images / iStock; Bakterien: © [M] KaterynaKon / stock.adobe.com
Impressum
Auffrischimpfung: Polio und Pertussis vergessen?
Moderation: Caroline Ring, Berlin
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