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Die Gerichtsreporterin Heike Borufka, der Staatsanwalt Wilhelm Möllers und der LKA-Experte Dr. Harald Schneider erzählen, wie sie einen der grausamsten Erpresser und eiskalten Mörder Deutschlands erlebten. Am 1. Oktober 1996 entführen Rainer K. und sein Sohn Sven den jungen Frankfurter Unternehmer Jakub Fiszman. Wenige Tage später wird er kaltblütig ermordet.
Bei der Lösegeldübergabe kommen die Ermittler den Tätern auf die Spur. Trotz DNA-Beweisen, Faserspuren und Erpresserbrief streitet Rainer K. die Tat ab. Er bezichtigt sogar seinen Sohn, den Mord begangen zu haben. Das ist der Moment, an dem sich der Sohn aus der Abhängigkeit des Vaters löst und auspackt. Durch sein Geständnis kommt das ganze Ausmaß der Taten seines Vaters ans Tageslicht.
Am Ende eines langen Prozesses wird Rainer K. 1998 zur Höchststrafe verurteilt: Lebenslang mit anschließender Sicherungsverwahrung. Sohn Sven bekommt 12 Jahre. Wenige Jahre nach seiner Freilassung erhängt sich der Sohn in einem Wald. Vater Rainer K. sitzt immer noch in Haft. Jedes Jahr muss das Gericht prüfen, ob die Sicherungsverwahrung noch nötig ist. Ist Rainer K. immer noch gefährlich?
ARD Crime Time: Auf den Spuren des Bösen
Verurteilt! Der Gerichtspodcast vom Hessischen Rundfunk mit Heike Borufka
E-Mail-Adresse für Ihre Anregungen oder Kritik: [email protected]
By Mitteldeutscher Rundfunk5
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Die Gerichtsreporterin Heike Borufka, der Staatsanwalt Wilhelm Möllers und der LKA-Experte Dr. Harald Schneider erzählen, wie sie einen der grausamsten Erpresser und eiskalten Mörder Deutschlands erlebten. Am 1. Oktober 1996 entführen Rainer K. und sein Sohn Sven den jungen Frankfurter Unternehmer Jakub Fiszman. Wenige Tage später wird er kaltblütig ermordet.
Bei der Lösegeldübergabe kommen die Ermittler den Tätern auf die Spur. Trotz DNA-Beweisen, Faserspuren und Erpresserbrief streitet Rainer K. die Tat ab. Er bezichtigt sogar seinen Sohn, den Mord begangen zu haben. Das ist der Moment, an dem sich der Sohn aus der Abhängigkeit des Vaters löst und auspackt. Durch sein Geständnis kommt das ganze Ausmaß der Taten seines Vaters ans Tageslicht.
Am Ende eines langen Prozesses wird Rainer K. 1998 zur Höchststrafe verurteilt: Lebenslang mit anschließender Sicherungsverwahrung. Sohn Sven bekommt 12 Jahre. Wenige Jahre nach seiner Freilassung erhängt sich der Sohn in einem Wald. Vater Rainer K. sitzt immer noch in Haft. Jedes Jahr muss das Gericht prüfen, ob die Sicherungsverwahrung noch nötig ist. Ist Rainer K. immer noch gefährlich?
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