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By Mitteldeutscher Rundfunk
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The podcast currently has 45 episodes available.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um sexualisierte Gewalt. Die Taten werden nicht explizit, sondern eher abstrakt geschildert. Wer durch das Thema getriggert werden könnte, sollte sich die Folge nicht oder nicht allein anhören. In den Shownotes gibt es Informationen dazu, wo betroffene Menschen Hilfe bekommen.
Wenn es um sexuellen Missbrauch geht, sind die Täter meist männlich. Bei Patrick war es anders. Er wurde seit seiner Kindheit schwerst sexuell misshandelt. Die Täterin war seine Großmutter. Es begann, da war er gerade mal einen Tag alt und zog sich über viele Jahre. Erst nach Jahren merkte Patrick, dass es nicht normal ist, was seine Großmutter mit ihm machte. Heute sagt er, dass es für männliche Opfer von Missbrauch besonders schwer sei, Hilfe zu bekommen. Lange sei er nicht ernst genommen worden. Dass er sehbehindert sei, habe die Suche nach Hilfe weiter erschwert. Es ist ein Arzt, der ihn schließlich ernst nimmt. Patrick beginnt einen beeindruckenden Weg hin zu einem normalen Leben. Heute ist er 33 Jahre alt, in einer Beziehung, und sagt, nach langen Therapien sei er inzwischen der glücklichste Mensch auf der Welt. Wie er das geschafft hat, erzählt Patrick im Podcast. Er hofft, dass andere Betroffene schneller Hilfe erhalten als er.
LINKS:
- Hilfetelefon für Angehörige oder Betroffene - https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/startseite
- Notfalltelefon für männliche Gewaltopfer: https://www.maennerhilfetelefon.de/
- Notfalltelefon für weibliche Gewaltopfer: https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon.html
- Bundesweite Anlaufstelle für Opfer: https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/startseite
- Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs - https://www.aufarbeitungskommission.de/
- Studie – "Sexuelle Gewalt in der Familie" vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - https://www.bmfsfj.de/resource/blob/214118/8586a35fede94633e241986cd1462878/sexuelle-gewalt-in-der-familie-data.pdf
- Podcast-Tipp: Bromance Daddys - https://1.ard.de/BromanceDaddys
Wenn auch Du uns Deine Geschichte erzählen oder uns ein Thema vorschlagen möchtest, dann schreib unserer Autorin Juliane! Gern auch anonym - an [email protected].
Xenia und Roy sind Ende 30, leben in der Schweiz und haben sich entschieden, keine Kinder zu bekommen. Bis 30 wollte Xenia immer Kinder haben, ein Mädchen und einen Jungen, sagt sie im Podcast. Ab 30 kam ihr aber der Gedanke, dass es auch ohne Kinder schön sei. Xenia und Roy erklären, wann sie die Entscheidung, kinderlos zu bleiben, getroffen haben und wie ihr Umfeld reagiert hat. Vor allem die Mütter der beiden hatten sich sehr auf Enkelkinder gefreut.
Es geht im Podcast auch um das Thema Sterilisation und Vasektomie. Roy wollte sich gerne einer Vasektomie unterziehen, ist bei seinem Arzt aber auf taube Ohren gestoßen. Die meisten Ärztinnen und Ärzte sind gehemmt, vor allem junge Menschen unfruchtbar zu machen. Das Selbstbestimmungsrecht der Patientinnen und Patienten trifft auf die Fürsorgepflicht von Ärztinnen und Ärzten. Das Dilemma erläutert Maria Eberlei. Sie forscht am Universitätsklinikum Jena zu medizinethischen Fragen.
Xenia und Roy sprechen mit Host Juliane Neubauer zudem über Vorurteile, die kinderlosen Menschen und Paaren begegnen. Und es geht um die Erkenntnisse, die die Wissenschaft zur Gruppe der kinderlosen Erwachsenen gesammelt hat.
Aufklärung zu Sterilisation und Übersicht von Arztpraxen, die Sterilisationen durchführenhttps://www.selbstbestimmt-steril.de
Podcast-EmpfehlungRammstein - Row Zero: https://1.ard.de/Rammstein_Row_Zero_Podcast
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Winnie hat eine Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline? Das sind doch die, die sich ritzen, oder? Ja, das ist ein Teil der Wahrheit, sagt Winnie. Hier erzählt sie vom Leben mit Borderline. Manchmal fühlt sich das Leben für sie wie ein Rausch an, voller Energie. Im nächsten Moment kann sie tieftraurig sein und leidet unter Selbsthass. Leben mit Borderline, das heißt, seinen Gefühlen ausgeliefert zu sein, sagt Winnie. Ein Leben in Schwarz und Weiß, Gefühle von 0 auf 100.
Bei Winnie hat es lange gedauert, bis klar war, was sie hat. Der Weg dahin war kein einfacher, denn in ihrer Familie war für ihre Eigenheiten wenig Platz. Deswegen floh sie früh in die Sucht, um sich zu betäuben. Triggerwarnung: In dieser Episode geht es auch um einen Suizidversuch. Nach Klinik und Therapie kann Winnie inzwischen besser mit ihrer Borderline-Persönlichkeitsstörung leben. Und nicht nur das. Die Erkrankung verleiht ihr auch eine kleine Superkraft, sagt sie.
Links:
- Zentralinstitutut für Seelische Gesundheit Mannheim, Aufruf Studie: https://www.zi-mannheim.de/forschung/probanden-gesucht/online-psychotherapie-studie-borderline-persoenlichkeitsstoerung.html
- Website "Leben mit Borderline" – Betroffene tragen Informationen zum Störungsbild zusammen: https://leben-mit-borderline.org/borderline-test.html
- Link zur Suchtberatung: https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/gesundheit-und-praevention/suchtberatung/
Hilfe bei Suizidgedanken:
- Telefonseelsorge (0800 111 0 111), Nummer gegen Kummer (116 111)
- Die Gesellschaft für Suizidprävention führt eine Übersicht der Angebote auf ihrer Webseite https://www.suizidprophylaxe.de/
Podcast-Empfehlung: Seelenfänger - Toxic Tantra https://www.ardaudiothek.de/sendung/seelenfaenger/10825239/
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Seit fast fünf Jahren lebt Irini mit einem künstlichen Darmausgang. Die Entscheidung dafür hat ihr das Leben gerettet. Die heute 23-Jährige hat eine entzündliche Darmerkrankung, Coltitis ulcerosa. Während ihrer Abizeit verschlechtert sich Irinis Zustand so sehr, dass sie für längere Zeit ins Krankenhaus muss und schließlich einen künstlichen Darmausgang, das sogenannte Stoma, bekommt. Im Podcast erzählt sie von ihren Sorgen vor der OP und dem Danach. Irini beschreibt ihren Alltag mit Stoma, wie unglaublich es sich für sie angefühlt hat, wieder ohne Schmerzen essen zu können und wie glücklich sie ist, eine Selbsthilfegruppe gefunden zu haben. Ihrem Stoma hat sie sogar einen Namen gegeben.
Hilfelinks für Menschen mit Stoma: Deutsche Ilco: https://www.ilco.de/Stoma-Forum: https://www.stoma-welt.de/selbsthilfe-online/stoma-forum/Was sind chronisch-entzündliche Darmerkrankungen?: https://www.ced-kompass.de/ced
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Podcast-Hörtipp:Frag dich fit „Magen-Darm, Sodbrennen und Co. – Tipps für einen gesunden Magen“: https://www.ardaudiothek.de/episode/frag-dich-fit-der-gesundheitspodcast-mit-doc-esser-und-anne/magen-darm-sodbrennen-und-co-tipps-fuer-einen-gesunden-magen/wdr-2/13015539/
Steffi war Analphabetin – die längste Zeit ihres Lebens konnte sie nicht lesen und schreiben. Formulare ausfüllen ein No-Go, selbst einfache Einkäufe im Supermarkt eine Mammutaufgabe. Als Kind hat sie niemand bei ihren Schwierigkeiten in der Schule unterstützt. Vielmehr wurde sie abgeschrieben. Und so hat sie sich lange durchs Leben laviert, ohne lesen und schreiben zu können. Sogar eine Ausbildung hat sie trotz dieses Problems zu Ende gebracht. Einer von vielen Kraftakten. Viele Jahre hat sie unter dem Makel gelitten. Mit 50 ändert sich das. Steffi entscheidet, dass sie es noch einmal versuchen will. Sie will lesen und schreiben lernen. Und sie merkt, dass sie dabei vieles ist, aber nicht allein. Heute sagt sie: "Schreiben ist das Schönste, was es gibt." Und sie macht anderen Betroffenen Mut.
Hilfelinks für Betroffene von Analphabetismus:
https://alfa-mobil.de/
https://www.internationaler-bund.de/
Podcast-Tipp: Diagnose: Unangepasst - Der Albtraum Tripperburg - https://www.ardaudiothek.de/sendung/diagnose-unangepasst-der-albtraum-tripperburg/13323951/
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Kaufen kann uns ein gutes Gefühl geben. Manchen Menschen wird es zum Verhängnis. Sie kaufen immer weiter ein, um sich besser zu fühlen oder weil sie meinen, immer neue Dinge zu brauchen. Dann gleiten manche von ihnen ab in die Sucht. In dieser Folge erzählt Sebastian (*Name von der Redaktion geändert) seine berührende Geschichte. Bei ihm war es die Angst, allein zu sein oder verlassen zu werden, die ihn in die Kaufsucht trieb. Mit Onlineshopping, großzügigen Einladungen und Geschenken versuchte er, anderen Menschen zu gefallen. Es fing harmlos an, endete aber in einem Kontrollverlust, zehntausenden Euro Schulden und der Gefährdung seines Familienlebens. Die Kaufsucht führte Sebastian dazu, ein komplettes Paralleleben zu führen. Am Ende, so erzählt er es, ließen ihn eine Unachtsamkeit und eine Anzeige von einem Kollegen auffliegen. Der einzige Ausweg: Sich komplett zu offenbaren, alles auf den Tisch zu legen – und eine Therapie zu starten. Und genau an diesem Punkt merkt Sebastian, dass er trotz all seiner Ängste vor dem Verlassenwerden nie wirklich allein war.
Unser Podcast-Tipp: CUT - Das Silvester, das uns verfolgt https://1.ard.de/CUT?p=tb
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Tanja Marfo ist 44 Jahre alt, wohnt in Hamburg und hat Adipositas. Schon als Kind hat sie wegen ihres Körpers Mobbing erlebt, als Jugendliche dann eine Essstörung entwickelt und ihr ganzen Leben mit Vorurteilen zu kämpfen. Auch angespuckt wurde sie schon einmal. Jahrzehnte lebt Tanja mit einem besonders schweren Körper, den sie zeitweise kaum noch tragen beziehungsweise ertragen kann, wie sie heute sagt. 2013 entscheidet sie sich als Bloggerin, Influencerin und Plus Size Model, ihren Körper offensiv in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie möchte dicken Menschen Mut machen.
Der Wendepunkt in ihrem Leben war vor einem Jahr. Tanja stellt für sich fest, dass ihr Gewicht für sie nicht mehr tragbar ist und sie zu sehr einschränkt. Sie entscheidet sich für eine Magenverkleinerung. Im Podcast erklärt Tanja, warum sie ihren dicken Körper liebt, sich aber trotzdem für die Operation entschieden hat. Sie spricht auch darüber, warum sie ein Problem mit dem Begriff "Bodypositivity" hat. Und Tanja mahnt, dass dicke Menschen in Deutschland keine Lobby haben.
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Podcast-Tipp: Familiengeheimnisse – Sag mir, wer ich binhttps://www.ardaudiothek.de/sendung/familiengeheimnisse-sag-mir-wer-ich-bin/13172909/
Menschen mit besonderen Schicksalen haben in der Regel auch mit besonderen Herausforderungen zu kämpfen. Deshalb stellen wir für jede Folge Informationen bereit, wo man Hilfe bekommt.Diagnose Adipositashttps://www.adipositas.org/diagnose/Übersicht Adipositas-Klinikenhttps://adipositas-kliniken.com/#/Übersicht Adipositas-Selbsthilfegruppen https://adipositas-gesellschaft.de/dag/selbsthilfegruppen/Homepage Tanja Marfohttps://kurvenrausch-hamburg.de/ Adipositas: Ursachen erkennen und behandelnhttps://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Adipositas-Ursachen-fuer-Fettleibigkeit-erkennen-behandeln,adipositas142.html
Emma* war Anfang 20, als sie erfuhr, dass sie ein Kuckuckskind ist. Ein DNA-Test ergab: Der Mann, der für sie immer ihr Vater war, ist nicht ihr leiblicher Vater. Für Emma bricht eine Welt zusammen. Ihr sozialer Vater wendet sich von ihr ab, ein Treffen mit dem biologischen Vater endet enttäuschend. Auch die Beziehung zur Mutter erleidet zunächst eine Krise. Der ganze Fall landet sogar vor Gericht. Das bringt die nächsten seelischen Verletzungen für Emma mit sich. Irgendwann ist alles zu viel, sie erleidet einen Zusammenbruch und Panikattacken. Nach Jahren des Verdrängens arbeitet sie ihre Familiengeschichte und ihre psychologischen Probleme infolge der Ereignisse nun auf. Und sie findet, es ist an der Zeit, ihre Geschichte als Kuckuckskind zu erzählen. Denn sie ist damit nicht allein in Deutschland, auch wenn das Thema selten erzählt wird.
*Emma heißt in Wirklichkeit anders, wir haben den Namen auf ihren Wunsch hin geändert.
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Anna (Name geändert) ist 25 Jahre alt, lebt in Berlin und studiert Psychologie. Sie sagt, sie sei asexuell und aromantisch. Klassische Beziehungen, wie sie die meisten Menschen führen, bedeuten ihr wenig bis nichts. In ihrer Jugend fühlte sie sich oft wie ein Alien. Andere hatten Beziehungen und Sex, das war ihnen wichtig. Anna selbst hatte solche Bedürfnisse nicht. Trotzdem hatte sie Beziehungen und auch Sex, aber vor allem, weil sie dachte, dass müsste so sein. Später kam sie durch eine Freundin und ein Buch auf die Idee, was bei ihr anders ist. Sie sagt, sie liebe anders als andere Menschen. Sex und Intimität lägen für sie weit auseinander. Asexualität und Aromantik seien Teil des queeren Themenspektrums, allerdings würden sie kaum beachtet. Menschen, die asexuell seien, würden stigmatisiert, findet Anna. Deswegen will sie über das Thema sprechen. Ihr Ziel: mehr Bewusstsein und mehr Offenheit dafür zu schaffen.Mit Juliane spricht Anna darüber, wie es ist, wenn einem Sex wenig oder gar nichts bedeutet. Es geht darum, dass manche asexuelle Menschen durchaus Sex haben, während andere das kategorisch ablehnen. Und Anna erklärt, unter welchen Bedingungen Partnerschaften für sie denkbar sind.Wenn auch Du uns Deine Geschichte erzählen oder uns ein Thema vorschlagen möchtest, dann schreib uns. Gern auch anonym – an [email protected]
Weiterführende Informationen zu Asexualität
Forum für Aspec Personen
Aven - Netzwerk für Asexuelle
Siegessäule - Queeres Stadtmagazin
Buchtipp Asexualität
Verein AktivistA
Noah liebt seinen Nebenberuf. Er ist Callboy. Er lässt sich von Frauen buchen, die Zärtlichkeit und Sex mit ihm erleben wollen. Die Idee hatte Noahs Lebenspartnerin, mit der er heute noch zusammen ist. Noah bewarb sich bei einer Callboy-Agentur - kurze Zeit später hatte er seinen ersten Auftrag. Das Dasein als Callboy wird, wie Prostitution allgemein, oft als Tabu gesehen und kritisch beäugt. Noah weiß das, deswegen arbeitet er unter einem Pseudonym. Nur wenige Menschen wissen von seinem Nebenjob. Eigentlich würde er das Tabu um seinen Nebenberuf gern schleifen.Im Gespräch mit Susann Böttcher berichtet Noah, wie seine Verabredungen ablaufen. Manchmal geht es nur um Sex. Oft aber suchen die Frauen vor allem Zärtlichkeit und einen Menschen, mit dem sie über alles sprechen können. Auch dann will Noah für sie da sein. Manchmal wird er nur zum Spazierengehen gebucht. Er hat Frauen für eine Nacht und Stammkundinnen, mit denen er sich schon seit Jahren trifft. Er kann von zahllosen tollen Abenden und Nächten erzählen - aber auch von negativen Erfahrungen als Callboy.Informationen über Sexarbeit: Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen e.V.Hier unser Podcast-Tipp: Sputnik Pride – Podcast über queere ThemenWenn auch Du uns Deine Geschichte erzählen oder uns ein Thema vorschlagen möchtest, dann schreib uns. Gern auch anonym – an [email protected]
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