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Im Februar 2016 lernt Brunhold S. im Online-Forum "Hoffnungsschimmer" die psychische kranke 23-jährige Altenpflegerin K. aus Bremen kennen. Er bietet seine Hilfe an und versucht ihr Vertrauen zu gewinnen, um sie dann zu bedrängen und zu manipulieren, bis sie ihrem Leben nach seinen Anweisungen ein Ende setzt. Für die Polizei ist schnell klar, es war Suizid und das, obwohl das Handy mit dem offenen Chat neben ihr liegt.
Die Familie glaubt nicht an Suizid, nimmt sich eine Anwältin und wendet sich an die Medien. Die anschließenden Ermittlungen enthüllten Brunhold S. lange kriminelle Laufbahn, die 1987 mit einer knapp dreijährigen Gefängnisstrafe wegen Vergewaltigung und Nötigung begann. 2022 wird der damals 62-Jährige vom Landgericht Limburg wegen Mordes, versuchten Mordes und wegen Sich-Bereiterklärens zu einem Mord zu einer lebenslangen Haftstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.
Die Telefonseelsorge ist kostenfrei erreichbar unter 08001110111, 08001110222 oder 116123. Wenn Sie das Gefühl haben, an einer Depression zu leiden, hilft Ihnen das Info-Telefon Depression unter 08003344533 oder die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Weitere Angebote hat die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention aufgelistet: suizidprophylaxe.de.
Links:ARD Crime Time – Auf den Spuren des Todesflüsterers in der ARD Mediathek
Die Moderatoren Felix Gebhardt und Mattis Kießig blicken in einer exklusiven Folge in der ARD Audiothek hinter die Kulissen des True Crime-Podcasts: Wie entsteht „Die Spur der Täter“?
Podcast-Tipp: Die Fascho-Jägerin?! – Der Fall Lina E. und seine Folgen
Für Anregungen und Kritik zu dieser oder anderen Episoden schreiben Sie uns bitte gerne an [email protected].
By Mitteldeutscher Rundfunk5
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Im Februar 2016 lernt Brunhold S. im Online-Forum "Hoffnungsschimmer" die psychische kranke 23-jährige Altenpflegerin K. aus Bremen kennen. Er bietet seine Hilfe an und versucht ihr Vertrauen zu gewinnen, um sie dann zu bedrängen und zu manipulieren, bis sie ihrem Leben nach seinen Anweisungen ein Ende setzt. Für die Polizei ist schnell klar, es war Suizid und das, obwohl das Handy mit dem offenen Chat neben ihr liegt.
Die Familie glaubt nicht an Suizid, nimmt sich eine Anwältin und wendet sich an die Medien. Die anschließenden Ermittlungen enthüllten Brunhold S. lange kriminelle Laufbahn, die 1987 mit einer knapp dreijährigen Gefängnisstrafe wegen Vergewaltigung und Nötigung begann. 2022 wird der damals 62-Jährige vom Landgericht Limburg wegen Mordes, versuchten Mordes und wegen Sich-Bereiterklärens zu einem Mord zu einer lebenslangen Haftstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.
Die Telefonseelsorge ist kostenfrei erreichbar unter 08001110111, 08001110222 oder 116123. Wenn Sie das Gefühl haben, an einer Depression zu leiden, hilft Ihnen das Info-Telefon Depression unter 08003344533 oder die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Weitere Angebote hat die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention aufgelistet: suizidprophylaxe.de.
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