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Die Avus wurde vor 100 Jahren als „Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße“ eröffnet. Kaiser Wilhelm förderte den Bau, der durch den Ersten Weltkrieg verzögert wurde. Nach der Eröffnung am 24. September 1921 wurde die Avus zur Legende. Triumphe und Tragödien zwischen Halensee und Nikolassee. Die einst schnellste Rennstrecke der Welt war berüchtigt wegen ihrer steilen Nordkurve. Silberpfeile und Raketen-Wagen rasten mit bis zu 400 km/h über die Piste. Doch 1998 endete das Spektakel. Heute gilt Tempo 100, aber immer noch fahren viele Berlinerinnen und Berliner täglich die schnurgerade Mutter aller Autobahnen entlang. B.Z.-Chefreporter Oliver Ohmann und Avus-Experte Ulf Schulz blicken zurück. Hören Sie die packende Geschichte einer der berühmtesten Straßen der Welt.
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Die Avus wurde vor 100 Jahren als „Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße“ eröffnet. Kaiser Wilhelm förderte den Bau, der durch den Ersten Weltkrieg verzögert wurde. Nach der Eröffnung am 24. September 1921 wurde die Avus zur Legende. Triumphe und Tragödien zwischen Halensee und Nikolassee. Die einst schnellste Rennstrecke der Welt war berüchtigt wegen ihrer steilen Nordkurve. Silberpfeile und Raketen-Wagen rasten mit bis zu 400 km/h über die Piste. Doch 1998 endete das Spektakel. Heute gilt Tempo 100, aber immer noch fahren viele Berlinerinnen und Berliner täglich die schnurgerade Mutter aller Autobahnen entlang. B.Z.-Chefreporter Oliver Ohmann und Avus-Experte Ulf Schulz blicken zurück. Hören Sie die packende Geschichte einer der berühmtesten Straßen der Welt.
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