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Das Thema
Bereits 1929 wurde in den USA die erste Schule für Blindenführhunde eröffnet. Diese Folge widmen wir an deren Gründungstag, dem 29. Januar – dem heutigen internationalen Tag des Blindenführhundes – jenen besonderen Tieren. Florian Eib hat Gunter Boldhaus, einen der bekanntesten Trainer für Blindenführhunde, in seiner Schule im thüringischen Arnstadt getroffen. Uns interessierte vor allem: Wie werden Blindenführhunde ausgebildet? Und wie entsteht das so wichtige „blinde Vertrauen“ im Gespann?
Zu dieser Folge haben wir eine Bonusfolge mit einem Trainingsgang produziert. Hört gerne auch rein in die Folge „Wie werden Blindenführhunde ausgebildet?“
Unser Gesprächspartner
Gunter Boldhaus hat sein Leben den Tieren und blinden Menschen gewidmet. Seit über 40 Jahren befasst er sich mit der Ausbildung von Blindenführhunden. Boldhaus absolvierte bereits 1978 die Ausbildung zum Blindenführhundtrainer sowie Orientierungs- und Mobilitätstrainer in Berlin. Er legte damit den Grundstein für die erfolgreiche Ausbildung von weit über 500 Blindenführhundgespannen. Seit 1992 betreibt er die Blindenführhundschule Boldhaus im thüringischen Arnstadt. In einem sehr offenen Gespräch gibt Gunter Boldhaus tiefe Einblicke in seine Erfahrungen und sein Lebenswerk – die Arbeit mit Tieren und blinden Menschen. Beides hat bei ihm auch eine sehr persönliche Geschichte.
Der Autor
Florian Eib, Jahrgang 1990, arbeitet hauptberuflich als Sportkommentator. Gleichsam befasst er sich schon viele Jahre mit den Themen Inklusion und Barrierefreiheit und hat ein großes Interesse für Gesellschafts- und Sozialpolitik.
SICHTBAR – Der Podcast wird von HörMal Audiodeskription in Kooperation mit dem dzb lesen herausgegeben. Rückmeldungen und Feedback nehmen wir jederzeit gerne per Mail an [email protected] entgegen. Wir sind auch immer offen für Themenvorschläge mit dem Schwerpunkt Barrierefreiheit und Inklusion.
Das Thema
Bereits 1929 wurde in den USA die erste Schule für Blindenführhunde eröffnet. Diese Folge widmen wir an deren Gründungstag, dem 29. Januar – dem heutigen internationalen Tag des Blindenführhundes – jenen besonderen Tieren. Florian Eib hat Gunter Boldhaus, einen der bekanntesten Trainer für Blindenführhunde, in seiner Schule im thüringischen Arnstadt getroffen. Uns interessierte vor allem: Wie werden Blindenführhunde ausgebildet? Und wie entsteht das so wichtige „blinde Vertrauen“ im Gespann?
Zu dieser Folge haben wir eine Bonusfolge mit einem Trainingsgang produziert. Hört gerne auch rein in die Folge „Wie werden Blindenführhunde ausgebildet?“
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Gunter Boldhaus hat sein Leben den Tieren und blinden Menschen gewidmet. Seit über 40 Jahren befasst er sich mit der Ausbildung von Blindenführhunden. Boldhaus absolvierte bereits 1978 die Ausbildung zum Blindenführhundtrainer sowie Orientierungs- und Mobilitätstrainer in Berlin. Er legte damit den Grundstein für die erfolgreiche Ausbildung von weit über 500 Blindenführhundgespannen. Seit 1992 betreibt er die Blindenführhundschule Boldhaus im thüringischen Arnstadt. In einem sehr offenen Gespräch gibt Gunter Boldhaus tiefe Einblicke in seine Erfahrungen und sein Lebenswerk – die Arbeit mit Tieren und blinden Menschen. Beides hat bei ihm auch eine sehr persönliche Geschichte.
Der Autor
Florian Eib, Jahrgang 1990, arbeitet hauptberuflich als Sportkommentator. Gleichsam befasst er sich schon viele Jahre mit den Themen Inklusion und Barrierefreiheit und hat ein großes Interesse für Gesellschafts- und Sozialpolitik.
SICHTBAR – Der Podcast wird von HörMal Audiodeskription in Kooperation mit dem dzb lesen herausgegeben. Rückmeldungen und Feedback nehmen wir jederzeit gerne per Mail an [email protected] entgegen. Wir sind auch immer offen für Themenvorschläge mit dem Schwerpunkt Barrierefreiheit und Inklusion.
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