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By HörMal Audiodeskription
The podcast currently has 67 episodes available.
Mehr Selbstständigkeit als Ziel
Rein formell bezeichnen Krankenkassen den Aufgabenbereich von Rehalehererinnen - und lehrern als Rehabilitation. Wobei zwischen medizinischer und sozialer Rehabiliation unterschieden wird. Ein Anrecht auf Mobilitätstraining (medizinische Rehabilitation) hat jede Person mit einer ausgewiesenen Sehbehinderung. Unterstützung für den Bereich „Lebenspraktische Fähigkeiten“ (LPF, meiste als soziale Rehabilitation eingestuft) wird dagegen seltener bewilligt. Unabhängig von der Art des Trainings ist das übergeordnete Ziel, betroffenen Menschen ein Begleiter auf dem Weg zu mehr Selbstständigkeit zu sein, Ängste zu nehmen und auch Familien und Angehörige zu entlasten.
Nachwuchs dringend gesucht
Der Beruf Rehalehrerin oder Rehalehrer ist vielfältig und erfordert kreatives Lösungsdenken, während gleichzeitig die Arbeit in Einzeltrainings – nah am Menschen – eine besondere Herausforderung ist, aber auch eine große Freude sein kann. Nachwuchs wird in diesem Arbeitsbereich dringend gesucht. Als Grundvoraussetzung sollte eine didaktische Grundlagenausbildung vorliegen. Weitere Informationen finden sich auf der Website des Bundesverbands der Rehabilitationslehrer /-lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e. V. Hier können sich Interessierte auch direkt melden.
Unsere Gesprächspartnerin
Ulrike Schade – Jahrgang 1963 – ist im sächsischen Zittau geboren. Kurz nach der Wende kam die gelernte Erzieherin in Kontakt mit dem Thema Sehbehinderung, orientierte sich beruflich um und ließ sich später zur Rehalehrerin ausbilden. Heute ist sie eine von nur vier Ansprechpersonen für die Bereiche Mobilitätstraining und Lebenspraktische Fähigkeiten (LPF) in Leipzig. Ulrike Schade war 2002 bis 2014 und 2019 bis 2023 im Vorstand des Bundesverbands der Rehabilitationslehrer /-lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e. V., 2005 bis 2014 als Vorsitzenden, von 2019 bis 2023 erneut als Vorsitzende. Sie arbeitet freiberuflich und lebt in Leipzig.
Der Autor
Florian Eib, Jahrgang 1990, arbeitet hauptberuflich als Sportkommentator. Gleichsam befasst er sich schon viele Jahre mit den Themen Inklusion und Barrierefreiheit und hat ein großes Interesse für Gesellschafts- und Sozialpolitik.
SICHTBAR – Der Podcast wird von HörMal Audiodeskription in Kooperation mit dem dzb lesen herausgegeben. Rückmeldungen und Feedback nehmen wir jederzeit gerne per Mail an [email protected] entgegen. Wir sind auch immer offen für Themenvorschläge mit dem Schwerpunkt Barrierefreiheit und Inklusion.
„Frauen mit Behinderung finden in der Feminismus-Debatte nicht statt“, sagt die blinde Autorin Jennifer Sonntag. Ein Gespräch zwischen Frauen über das Frau-Sein, Selbstbestimmung und female Empowerment.
Jennifer Sonntag
Jennifer Sonntag ist Autorin, Journalistin und Inklusions-Aktivistin. Über sich selbst sagt sie: „Ich will den vermeintlichen Rand der Gesellschaft in die Mitte holen, stillen Missständen meine Stimme geben,
Jennifers Bücher sind auch im dzb lesen verfügbar. Mehr Infos zum dzb lesen findest du hier.
Die Autorin
Tomke Koop, Jahrgang 1993, ist für alles zu haben, wo sie ihre Kreativität ausleben kann. Nicht nur die kleinen Dinge des Alltags, sondern auch interessante Gespräche über verschiedenste Themen machen für sie das Leben schöner.
SICHTBAR – Der Podcast wird von HörMal Audiodeskription in Kooperation mit dem dzb lesen herausgegeben. Rückmeldungen und Feedback nehmen wir jederzeit gerne per Mail an [email protected] entgegen. Wir sind auch immer offen für Themenvorschläge mit dem Schwerpunkt Barrierefreiheit und Inklusion.
Die Autorin
Immer wieder setzt sich Anne Richter mit politischen Themen in ihren Romanen und Erzählungen auseinander. „Sendezeit“ ist ihr dritter Roman, dazu kommen noch ein Gedicht- und ein Erzählband. Geboren ist Anne Richter 1973 in Jena. Nach einem Studium der Anglistik und Romanistik in Jena, Oxford und Bologna arbeitet sie seit vielen Jahren als Schriftstellerin, Übersetzerin und Dozentin für Kreatives Schreiben in Heidelberg.
Auf Reisen inspiriert
Die Idee für ihren aktuellen Roman kam Anne Richter im Urlaub in Brandenburg. Dort entdeckte sie eine alte Rundfunkstation und, ganz in der Nähe, auch eine alte Blindenschule. Diese Kombination, insbesondere die Bedeutung des Mediums Radio für sehbehinderte Menschen, inspirierte sie zu ihrer Geschichte.
Zum Inhalt
Im Mittelpunkt steht der Lehrer Hinrich Matuschek, der nach dem Ende des 2. Weltkriegs einen neuen, sozialistischen Staat mit aufbauen möchte. Er unterrichtet an einem Gymnasium für blinde und sehbehinderte Schüler. Diese Schule hat es in der DDR wirklich gegeben. Lehrer Matuschek war selbst früher Funker und möchte mit den Schülern ein eigenes Radioprogramm gestalten. Doch das gestaltete Programm führt zu Auseinandersetzungen: Was dürfen die Schüler sagen? Welcher Staat, welche Gesellschaft soll in der DDR entstehen? Die blinden Schüler nehmen dabei eine besondere Rolle ein. Sie waren im Nationalsozialismus der ständigen Gefahr ausgesetzt, im Rahmen des Euthanasie-Programms verfolgt und getötet zu werden. Diese Gefahr macht sie in dem Roman verzweifelter, zum Teil ängstlicher, zum Teil aber auch mutiger und kämpferischer. „Vergessen Sie nicht“, sagt ein Schüler in einer Radiosendung, „manchmal hören wir etwas, was Sie nicht sehen können.“ Mit Sätzen wie diesen sorgen die Schülerinnen und Schüler für Aufruhr und rufen die staatlichen Institutionen auf den Plan.
„Sendezeit“
Der fiktive Roman ist im Osburg-Verlag erschienen und kostet 22 Euro. Es gibt mittlerweile auch eine barrierefreie Hörbuchfassung. Die ist für angemeldete Nutzerinnen und Nutzer über die dzblesen-App erhältlich (weitere Informationen unter diesem Link). Und es gibt sogar eine Großdruckausgabe, die über diesen Link bestellt werden kann und ebenfalls vom dzblesen produziert wurde.
Der Autor
Constantin Sträter, Jahrgang 1993, ist in Berlin geboren. Der studierte Jurist interessiert sich vor allem für gesellschaftspolitische Themen.
SICHTBAR – Der Podcast wird von HörMal Audiodeskription in Kooperation mit dem dzb lesen herausgegeben. Rückmeldungen und Feedback nehmen wir jederzeit gerne per Mail an [email protected] entgegen. Wir sind auch immer offen für Themenvorschläge mit dem Schwerpunkt Barrierefreiheit und Inklusion.
Weiterführende Informationen
Weitere Informationen zum Projekt „Do it!“ findest du hier.
Die Podcast-Folge mit dem blinden Pianisten Martin Engel, der uns so einiges über seine Laufbahn als Pianist und das Lesen von Braille-Noten erzählt, findest du bei Spotify und bei Apple Podcasts.
Unser Gesprächspartner*innen
Diana Lorenz und Solveig Oma sind die Leiterinnen des Projekts im Deutschen Zentrum für barrierefreies Lesen. Diana studierte Musikwissenschaft in Leipzig, singt Jazz und arbeitet als Projektkoordinatorin in verschiedenen gemeinnützigen Organisationen. Die vollblinde Solveig kommt aus Norwegen. Neben der Orgel spielt sie Saxophon und singt. Die Schwierigkeiten beim Musizieren als blinder Mensch kennt Solveig gut und kann deshalb ihre Expertise in das Projekt gut einbringen.
Dietmar Lehmann ist blind und musikalisch sehr interessiert. Bisher spielte er Saiteninstrumente, das Klavier ist neu für ihn. Das macht ihn zum idealen Probeschüler. Im Podcast erzählt er von seinen Erfahrungen.
Die Autorin
Tomke Koop, Jahrgang 1993, ist für alles zu haben, wo sie ihre Kreativität
SICHTBAR – Der Podcast wird von HörMal Audiodeskription in Kooperation mit dem dzb lesen herausgegeben. Rückmeldungen und Feedback nehmen wir jederzeit gerne per Mail an [email protected] entgegen. Wir sind auch immer offen für Themenvorschläge mit dem Schwerpunkt Barrierefreiheit und Inklusion.
Die gewisse Tragik des Louis-Braille
Schon im Alter von 12 Jahren begann der Franzose Louis Braille mit der Entwicklung seiner Blindenschrift, auch Sechs-Punkt-Schrift genannt. Wie das System der Schrift funktioniert, haben wir übrigens auch in einigen anderen Podcastfolgen schon besprochen, bspw. „Wie funktioniert Blindenschrift“ oder „Wie erlernt man Blindenschrift?“. Bereits mit 16 Jahren hatte Braille die Schrift vollendet, hat aber nie erlebt, wie sie sich – wesentlich später – auch wirklich durchsetzte. Die Braille-Schrift ermöglicht sehbehinderten und vor allem blinden Menschen nicht nur zu lesen, sondern – fast noch wichtiger – auch zu schreiben. In weiteren Podcastfolgen erzählen wir, wie die Braille-Schrift funktioniert und wie man sie erlernt.
Unser Gesprächspartner
Thomas Zwerina ist studierte Deutsch und Englisch, ist ein umtriebiger Künstler, Musiker (vgl. Cellular Fools) und nun auch Buchautor. „Eine Fingerkuppe Freiheit“ ist der Debüt-Roman von Thomas Zwerina und eine persönliche Hommage an die Blindenschrift und ihren Entwickler. Zwerina ist selbst mit 13 Jahren nahezu erblindet und schildert eindrücklich seine Erfahrungen und Entbehrungen, die mit der Sehbehinderung als Teenager einhergingen. Als er dann mit 17 die Blindenschrift kennenlernte, war ihm schnell klar: „Du musst unbedingt diese Schrift lernen. Das ist der Ausweg für dich, denn du willst einmal für dich selbst sorgen können.“ Mit dem Anspruch der sprachlichen Leichtigkeit verfasste Zwerina einen Roman mit Herz in unterhaltend-literarischem ebenso wie historischem Mantel. Er habe die Sprache seines Textes immer wieder auf deren Leichtigkeit überprüft, berichtet der studierte Anglist, der uns in dieser Podcastfolge auch verraten hat, warum ihm die ansprechende Gestaltung seines Buchcovers ein besonderes Anliegen war, auch wenn er es nie selbst gesehen hat.
Eine Fingerkuppe Freiheit
Der Roman fällt in die Kategorie Historische oder Biografische Fiktion und ist in der Verlagsgruppe HarperCollins erschienen und ist in allen gängigen Buchläden zu finden. Online-Bestellung sind bspw. bei Thalia, Hugendubel oder auf Amazon möglich. Ein Hörbuch ist bereits unter Einsprache von Josef Vossenkuhl veröffentlicht. Über das dzblesen kann eine Punktschriftversion des Buches bestellt werden.
Der Autor
Florian Eib, Jahrgang 1990, arbeitet hauptberuflich als Sportkommentator. Gleichsam befasst er sich schon viele Jahre mit den Themen Inklusion und Barrierefreiheit und hat ein großes Interesse für Gesellschafts- und Sozialpolitik.
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Die Themen
Warum gehört Schach zu den inklusivsten Sportarten überhaupt und wie funktioniert Blindenschach? Wie hat sich der Sport entwickelt und welche Rolle nimmt Deutschland im internationalen Vergleich ein? Und: Wie können blinde oder sehbehinderte Schachspieler mit den vielen neuen Möglichkeiten im Online-Schachbereich umgehen? Hat Schachspielen etwas mit Intelligenz zu tun? Nebenbei sprechen wir natürlich über die Faszination des Sports und unser Gesprächspartner gibt uns auch ein paar sehr persönliche Einblicke.
Unser Gesprächspartner
Gert Schulz, Jahrgang 1964, hat seit früher Kindheit eine Sehbehinderung. Lange Zeit war ihm und seiner Familie nicht klar, wie wenig er wirklich im Vergleich zu anderen sieht, sagt er. Als der noch eine Rest-Sehfähigkeit von 10 Prozent hatte, konnte er auch offiziell beim Blindenschach mitspielen. „In einer Zeit, in der man durch schlechter werdendes Sehen auf alles Mögliche verzichten muss, hat man da plötzlich eine ganz neue Perspektive gehabt“, sagt er heute dazu. Schulz ist seit vielen Jahren im Kreis des Deutschen Nationalteams im Blindenschach aktiv, engagiert sich als Referent für Inklusion beim Deutschen Schachbund und befasst sich damit, wie Turniere für möglichst viele Spieler mit unterschiedlichen Anforderungen gemeinsam organisiert werden können.
Der Autor
Florian Eib, Jahrgang 1990, arbeitet hauptberuflich als Sportkommentator. Gleichsam befasst er sich schon viele Jahre mit den Themen Inklusion und Barrierefreiheit und hat ein großes Interesse für Gesellschafts- und Sozialpolitik.
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Diese Podcastfolge gehört zu einer Miniserie mit den weiteren Folgen
Beide Folgen findet ihr in unserem Podcast-Feed oder auf unserer Website unter: https://www.hoermal-audio.org/sichtbar-podcast-blindenfuerhunde-ausbildung/
Unser Gesprächspartnerin
Pernille Sonne, lebt in Leipzig und arbeitet als künstlerische Sprecherin, Schauspielerin und Autorin für Audiodeskription. Durch eine Erbkrankheit hat Pernille ihr Augenlicht verloren. Das Gespräch wurde zu einer Zeit aufgezeichnet, als Pernille Thaja noch relativ kurz bei sich hatte. Mittlerweile sind die beiden ein absolut eingeschworenes Gespann und haben zahlreiche verschiedene Länder bereist.
Der Autor
Florian Eib, Jahrgang 1990, arbeitet hauptberuflich als Sportkommentator. Gleichsam befasst er sich schon viele Jahre mit den Themen Inklusion und Barrierefreiheit und hat ein großes Interesse für Gesellschafts- und Sozialpolitik.
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Frohe Weihnachten! Das sagen wir von Herzen und bedanken uns für ein weiteres gemeinsames Jahr. Im Namen des SICHTBAR-Podcast-Teams und des dzb lesen wünschen wir euch einen besinnlichen Jahresausklang. Auch im kommenden Jahr werden wir uns wieder spannenden Themen widmen. Danke fürs Hören sagen: Tomke Koop, Constantin Sträter, Philip Sauer, Antonia Lemke und Florian Eib.
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Events von und mit HörMal Audiodeskription findet ihr auf unserer Veranstaltungsseite.
Zum Autor
O. Henry heißt eigentlich William Sydney Porter und ist ein amerikanischer Schriftsteller aus dem 19. und 20. Jhd. Er ist vor allem für seine Kurzgeschichten berühmt. Seit 1919 wird jährlich der O.-Henry-Literaturpreis für englischsprachige Kurzgeschichten vergeben. „Das Geschenk der Weisen“ gehört zu den weniger populären Geschichten seines Oeuvres. Sie ist 1905 erschienen.
Der Sprecher
Florian Eib, Jahrgang 1990, arbeitet hauptberuflich als Sportkommentator, Sprecher für Audiodeskription und Hörbücher. Gleichzeitig befasst er sich schon viele Jahre mit den Themen Inklusion und Barrierefreiheit und hat ein großes Interesse für Gesellschafts- und Sozialpolitik.
Weiterführende Informationen
Weitere Informationen zum Projekt „Chance Inklusion“, alle Kontaktdaten und Ansprechpartner*innen sowie eine Übersicht aller teilnehmenden Bibliotheken findest du hier.
Die Podcast-Folge zum Thema inklusive Kinderbücher findest du bei Spotify und bei Apple Podcasts.
Unser Gesprächspartnerinnen
Caroline Schürer ist im Deutschen Zentrum für Barrierefreies Lesen nicht nur die Ansprechpartnerin für das Projekt „Chance Inklusion“, sondern auch für die Leseförderung. Sie kümmert sich also nicht nur um die Kooperation mit öffentlichen Bibliotheken, sondern hilft auch, die Kleinsten mit geeignetem Lesematerial zu versorgen.
Peggy Hartmann ist Bibliothekarin Leib und Seele. Sie arbeitet in der Stadtbibliothek Lichtenstein in Sachsen, steht ihren Leserinnen und Lesern mit Rat und Tat zur Seite und berät rund um das Thema barrierefreies Lesen und DAISY-Hörbücher.
Die Autorin
Tomke Koop, Jahrgang 1993, ist für alles zu haben, wo sie ihre Kreativität
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In dieser Folge beschäftigt uns ein Thema, das ein Bezug auf Inklusion häufig vergessen wird. Warum können wir auch bei psychischen Problemen über gesellschaftliche Teilhabe sprechen?
Unser Gesprächpartner
Der ehemalige Soldat Andreas Eggert hat bei seinen Auslandseinsätzen vieles erlebt, das seine Psyche stark belastet hat. Bis dahin, dass er im zivilen Leben in Deutschland nicht mehr zurechtkam. Offen berichtet uns Andreas Eggert über Verfolgungsangst, ständige Anspannung und Überreiztheit außerhalb seiner Einsätze. Viele Jahre hat er gebraucht, um seine Krankheit in den Griff zu bekommen. Mittlerweile engagiert sich Andreas Eggert für den Verein Bund Deutscher EinsatzVeteranen e. V. engagiert.
Anmerkung der Redaktion: Wenn Sie sich selbst suizidgefährdet fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der Hotline 0800-1110111 oder 0800 1110222 erhalten Sie Hilfe.
Der Autor
Constantin Sträter, Jahrgang 1993, ist in Berlin geboren. Der studierte Jurist interessiert sich vor allem für gesellschaftspolitische Themen.
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