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Im „brand eins Podcast“ sprechen wir in diesem Monat über Führung. Führung bedeutet in vielen Fällen, dass es Hierarchien in verschiedener Form gibt. Wir haben bereits über Führung im Theater, in der Schule und beim Militär gesprochen. In dieser Ausgabe geht es um Führung in der Gastronomie. Denn auch Restaurantküchen müssen gut organisiert sein, damit das Ergebnis stimmt. Doch wie funktioniert Führung in der Gastronomie konkret?
Alexander Herrmann ist vielen Menschen als Fernsehkoch bekannt, zum Beispiel aus „Chefkoch TV“ bei RTL+. Er ist Unternehmer, Gastronom, Koch und Autor. Gerade hat er sein Buch „… und eine Prise Wahnsinn — Die Business-Edition“ veröffentlicht und schreibt darin über sein Leben und seine Erfahrungen aus Sterneküche und Fernsehen. Dabei geht es auch um Führung. In seinen Unternehmen verfolgt Herrmann den Ansatz, Verantwortung für Entscheidungen in die Gemeinschaft zu geben und dort Fehler zuzulassen. Zugespitzt ausgedrückt möchte er die überflüssigste Person im eigenen Betrieb werden.
Die Differenzierung zwischen Team, Familie und Gemeinschaft ist Herrmann wichtig. Teams entstehen seinem Verständnis nach unter Druck mit einem bestimmten Ziel, Familien sind in ihrer Zusammensetzung nicht beeinflussbar. Gemeinschaften zeichnen sich für Alexander Herrmann dadurch aus, dass dort sowohl die Stärken als auch die Schwächen der Mitglieder wahrgenommen werden. Als Unternehmer versucht er, die verschiedenen Stärken zusammenzusetzen und ein gemeinsames Ziel zu erreichen — durch intrinsische Motivation aller Mitglieder.
Welche Erfahrungen er mit Führung und Gemeinschaft in der Gastronomie gemacht hat und welche Fehlerkultur er in seinen Unternehmen pflegen will, darüber spricht Alexander Herrmann in dieser Folge des „brand eins Podcasts“ mit detektor.fm-Moderator Christian Bollert.
By detektor.fm – Das Podcast-Radio3
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Im „brand eins Podcast“ sprechen wir in diesem Monat über Führung. Führung bedeutet in vielen Fällen, dass es Hierarchien in verschiedener Form gibt. Wir haben bereits über Führung im Theater, in der Schule und beim Militär gesprochen. In dieser Ausgabe geht es um Führung in der Gastronomie. Denn auch Restaurantküchen müssen gut organisiert sein, damit das Ergebnis stimmt. Doch wie funktioniert Führung in der Gastronomie konkret?
Alexander Herrmann ist vielen Menschen als Fernsehkoch bekannt, zum Beispiel aus „Chefkoch TV“ bei RTL+. Er ist Unternehmer, Gastronom, Koch und Autor. Gerade hat er sein Buch „… und eine Prise Wahnsinn — Die Business-Edition“ veröffentlicht und schreibt darin über sein Leben und seine Erfahrungen aus Sterneküche und Fernsehen. Dabei geht es auch um Führung. In seinen Unternehmen verfolgt Herrmann den Ansatz, Verantwortung für Entscheidungen in die Gemeinschaft zu geben und dort Fehler zuzulassen. Zugespitzt ausgedrückt möchte er die überflüssigste Person im eigenen Betrieb werden.
Die Differenzierung zwischen Team, Familie und Gemeinschaft ist Herrmann wichtig. Teams entstehen seinem Verständnis nach unter Druck mit einem bestimmten Ziel, Familien sind in ihrer Zusammensetzung nicht beeinflussbar. Gemeinschaften zeichnen sich für Alexander Herrmann dadurch aus, dass dort sowohl die Stärken als auch die Schwächen der Mitglieder wahrgenommen werden. Als Unternehmer versucht er, die verschiedenen Stärken zusammenzusetzen und ein gemeinsames Ziel zu erreichen — durch intrinsische Motivation aller Mitglieder.
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