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By detektor.fm – Das Podcast-Radio
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Niemand hat sich wahrscheinlich mehr gefreut als Missy Elliott selbst, dass ihr Debüt-Hit „The Rain (Supa Dupa Fly)“ von 1997 sich nun interstellar nennen kann.
Zusammen mit den Beatles und ihrem Song „Across The Universe“ gehört die Hip-Hop-Ikone nun zu den bisher einzigen Musiker*innen, die via Deep Space Network übertragen wurden. Aber das DSN ist nicht die einzige Möglichkeit, Musik ins All zu bringen. Zur Feier der Landung des Mars-Rovers Curiosity hat will.i.am den Track Reach for the Stars geschrieben und produziert. Curiosity hat den Song auf dem Mars dann abgespielt.
Und weil Astronaut*innen Multi-Talente sind, hat Astronaut Chris Hadfield seine Version von Space Oddity während seiner Zeit auf der ISS aufgenommen. Die Crew der Soyuz TM-7 wiederum hat 1988 ein Live-Tape von Pink Floyds Delicate Sound of Thunder mit an Bord genommen. Und seit dem 12. Juli gehört auch Missy Elliott ein bisschen ins Weltall.
Extremwetter ist ein globales Problem: Dürren in Südeuropa und Afrika, extreme Hitze in Kalifornien und Australien. Starke Regenfälle und Schlammlawinen in den Alpen. Oder die Flutkatastrophe im Ahrtal im Sommer 2021, als in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen binnen 24 Stunden mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter fielen — mit verheerenden Folgen. Mehr als 130 Menschen kamen ums Leben. Weltweit bedrohen solche krassen Wetterlagen Städte, Infrastruktur und Menschenleben.
Ab wann von Extremwetter die Rede ist, ist dabei gar nicht so leicht zu sagen. Fachleute mahnen, man müsse von Fall zu Fall entscheiden. Nicht jede heiße Woche sei gleich eine Hitzewelle, nicht jeder heftigere Niederschlag führt gleich zu Überschwemmungen.
Klar scheint aber, dass sich solche Phänomene in den letzten Jahren häufen. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle, vor allem der Klimawandel wirkt sich auf globale Wetterereignisse aus. Die Folgen für Mensch und Natur könnten in Zukunft noch gravierender sein als heute schon.
Die Menschheit steht damit vor der Herausforderung, sich auf diese wachsende Bedrohung einzustellen. Welche Maßnahmen können uns künftig besser schützen? Und lässt sich die gefährliche Entwicklung hin zu immer mehr Extremwetter durch einen konsequenteren Umwelt- und Klimaschutz noch aufhalten? Das sind Fragen, die Expertinnen und Regierungen aktuell diskutieren.
Lars Fischer ist Redakteur bei Spektrum der Wissenschaft. Im Gespräch mit detektor.fm-Moderator Marc Zimmer erklärt er, ab wann wir von Extremwetter sprechen und warum sich solche Ereignisse in den vergangenen Jahren häufen. Fischer geht auch darauf ein, wie sich die Situation in Zukunft entwickeln könnte und wie gut wir auf solche Szenarien vorbereitet sind.
Sebastian Schels’ Vater gründet Anfang der 80er-Jahre den Netto-Marken-Discount. Die Kette wird schnell eine der erfolgreichsten Discounterketten in Deutschland. Teilweise kommt das Management mit dem Bau neuer Märkte gar nicht nach. Deshalb wird mit der „Ratisbona Handelsimmobilien“ eine zweite Firma gegründet. Die ist zunächst dafür zuständig, die eigene Nachfrage des Discounters zu bedienen und neue Netto-Märkte zu bauen.
Vor gut 20 Jahren wird Netto dann verkauft, die Marktbaufirma bleibt aber in Familienbesitz und wird in ihrem Bereich zum deutschen Marktführer.
Seit fast 20 Jahren ist dort nun Sebastian Schels geschäftsführender Gesellschafter, aber erst seit ein paar Jahren setzt er sich verstärkt für umweltfreundlichere Supermärkte ein. Der Auslöser dafür ist sehr persönlich: Seine Frau und seine Tochter erkranken 2019 schwer, sein Vater stirbt im Oktober desselben Jahres. Anstatt weiterzumachen wie bisher, stellt er sein bisheriges Tun infrage. Er möchte nicht länger Vermögenswerte anhäufen, um sie an seine Kinder zu übergeben. Viel wichtiger ist ihm, „etwas mit Bestand, etwas mit Werten zu übergeben und zu erarbeiten“.
Und so stellt sich auch konkret die Frage, was in 15, 20 oder 25 Jahren aus seinen Supermärkten wird. Gewöhnliche Märkte haben nämlich in der Regel nur eine Lebensdauer von 15 Jahren. Dann werden sie abgerissen und ein neuer gebaut. Auf der Suche nach einer nachhaltigeren Bauweise entdeckt Sebastian Schels das Cradle-to-Cradle-Prinzip und ist begeistert.
Wie das Cradle-to-Cradle-Prinzip konkret beim Bau von Märkten angewendet wird, und wie groß die ökonomische Wertsteigerung im Gegensatz zum herkömmlichen Marktbau ist, erzählt Sebastian Schels in dieser neuen Folge des brand eins Podcasts mit detektor.fm-Moderator Christian Bollert.
In der zweiten Staffel von „Troppo“ sind der ehemalige Polizist Ted und die Tattookünstlerin und Freizeit-Detektivin Amanda im australischen Hinterland unterwegs, um einen Mordfall aufzuklären. Doch je weiter das ungleiche Paar ermittelt, desto näher kommen sie einem gefährlichen Drogenring. Gleichzeitig werden beide von ihrer Vergangenheit verfolgt. Die neuen Folgen der Crime-Serie „Troppo“ gibt es für euch bei Prime Video.
Familienvater Brian muss an Weihnachten mitansehen, wie sein Sohn bei einer Gangschießerei stirbt. Auch Brian wird verletzt und verliert seine Stimme. Ein Jahr später macht er sich auf den Weg, um sich an den Verantwortlichen zu rächen. Durch Brians Verletzung kommt der Film ohne gesprochene Dialoge aus. Den stummen Actionfilm „Silent Night — Stumme Rache“ könnt ihr bei WOW streamen.
Nach dem Tod ihres Vaters ziehen Momo und ihre Mutter von Tokyo aus gemeinsam aufs Land. Alles, was Momo von ihrem Vater bleibt, sind seine unvollendeten Briefe an sie. Im neuen Haus angekommen häufen sich die ungewöhnlichen Ereignisse und Momo stößt auf drei übernatürliche Wesen, sogenannte Yōkai. Die drei wollen Momo dabei helfen, ihre Trauer zu überwinden. Der Anime-Film „Ein Brief an Momo“ läuft heute um 20:15 Uhr auf ProSieben MAXX und ist im Anschluss bei Joyn verfügbar.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter — damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.
Eingängige Pop-Melodien treffen auf energiegeladenen Garage-Rock. Mit diesem Sound besetzt das Berliner Garage-Duo Gurr eine Nische, die man im deutschen Rock-Untergrund überraschend selten hört: Nämlich straighter, unverkopfter und leichtfüßiger Indie-Rock, dem man anhört, dass die Musikerinnen einfach Spaß haben, an dem was sie tun.
Das Duo, bestehend aus den beiden Musikerinnen Andreya Casablanca und Laura Lee, bringt 2016 ihr Debütalbum „In My Head“ raus. Das kommt nicht nur in Deutschland gut an, sondern auch international. In den nächsten Jahren gehen Gurr auf ausgedehnte Touren durch Europa und Nordamerika. Sie spielen auf zahlreichen renommierten Festivals und als Vorband für Acts wie Jimmy Eat World oder The Strokes. 2019 erscheint noch die EP „She Says“, dann wird es erstmal ruhig um die Band.
Gurr machen also gerade erstmal eine Pause, wie oder ob es weitergeht mit der Band, das ist nicht so richtig klar. Aber untätig sind Laura Lee und Andreya Casablanca deswegen trotzdem nicht. Laure Lee hat mit ihrer Band Laura Lee and the Jettes 2021 das Album „Wasteland“ veröffentlicht.
Und auch von Andreya Casablanca gab es in den letzten Jahren ein paar Solo-Veröffentlichungen. Etwa Kollaborationen mit RIP Swirl und Public Service Broadcasting, oder der Song „Talk About It“ – in dem sie einen Abstecher Richtung Elektro-Pop einlegt.
Nun ist der neue Song „Trapped in Space“ erschienen, in dem Casablanca wieder zu den Gurrschen Garage-Rock-Wurzeln zurückkehrt. Worum es darin geht und ob das ganze vielleicht ein Vorbote für weitere Veröffentlichungen ist, hört ihr im Popfilter.
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Im Sommer macht es besonders viel Spaß im Wald und auf der Wiese Flora und Fauna zu beobachten. Zwischen Blumen und Gräsern, im Wald oder im Gebüschen krabbelt und summt es. Die Tier- und Pflanzenarten, die wir finden können, werden allerdings immer weniger. Wir leben mitten im sechsten großen Massenartensterben der Weltgeschichte. Lebensräume verschwinden — und das nicht nur in der Natur. Auch in der Literatur ist das Artensterben zu beobachten. „Die Biodiversitätsforschung hat wirklich lange gedacht: Biodiversität ist etwas, was ausschließlich aus der Perspektive der Naturwissenschaften untersucht werden sollte“, sagt Roland Borgards, Experte für Literatur- und Wissenschaftsgeschichte an der Universität Frankfurt am Main.
Was wir Menschen wahrnehmen, darüber schreiben wir auch in Büchern. Das gilt auch für die Tier- und Pflanzenwelt, die wir um uns herum beobachten. Die Literatur wirkt dabei wie ein Spiegelbild von menschlichen Gedanken und Wahrnehmungen. Wenn Biologen Daten über Tiere und Pflanzen sammeln, dann sind sie normalerweise in der Natur unterwegs. Nicht so Lars Langer vom Deutschen Zentrum für Biodiversitätsforschung in Leipzig. Für ein besonderes Projekt haben er und sein Team eine digitale Bibliothek durchforstet. Und literarische Texte auf ihre Artenvielfalt hin untersucht. „Anstelle dessen, dass wir ins Feld gehen und dort zum Beispiel Insekten zählen, mache ich das gleiche in Büchern, indem ich das das Buch nach allen möglichen Lebewesen durchsuche. Daraus kann man dann einen Biodiversitätsindex errechnen, genau wie im Feld“, erklärt Lars Langer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Biodiversitätsforschung.
Eigens dafür haben die Wissenschaftler eine neue Forschungsmethode entwickelt. Algorithmen und Künstliche Intelligenz haben es ihnen ermöglicht, fast 16 000 Bücher aus den vergangenen 300 Jahren in Statistiken zusammenzufassen. Sie haben herausgefunden, dass in der Zeit bis in das frühe 19. Jahrhundert ein rasanter Anstieg der Artenvielfalt in Büchern stattgefunden hat.
Das interdisziplinäre Projekt hatte zum Ziel, Daten zu sammeln und diese zu interpretieren. Bei der Interpretation kamen Literaturwissenschaftler und Naturwissenschaftlerinnen zum Einsatz. Sie haben eine einfache Erklärung für den Anstieg der Arten gefunden: Es war die Zeit der Erforschung und Entdeckung der Welt. Die Gesellschaft begeisterte sich für die Naturwissenschaften — das spiegelt sich auch in der Literatur aus dieser Zeit wider. Es folgt allerdings ein ernüchterndes Ergebnis: Seit den 1830er-Jahren fallen den Autorinnen und Autoren immer weniger Tier- und Pflanzenarten ein.
Was sagen die Ergebnisse über die Gesellschaft einer bestimmten Zeit aus? Wie wird ein solches interdisziplinäres Projekt gestaltet und welche Schlüsse können wir daraus ziehen? Darüber sprechen detektor.fm-Moderatorin Sara-Marie Plekat und Redakteurin Julia Seegers in dieser Folge vom „Forschungsquartett“. Lars Langer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Biodiversitätsforschung in Leipzig. Er und sein Team haben die Daten für das interdisziplinäre Projekt gesammelt und zusammengefasst. Prof. Dr. Roland Borgards von der Goethe Universität in Frankfurt ist Experte für Literatur. Er erklärt, was man aus den Daten der Biologinnen und Biologen herleiten kann.
In der Actionkomödie „The Ministry of Ungentlemanly Warfare“ trommelt Henry Cavill eine Truppe Agenten zusammen, um Hiltlers U-Bootflotte zu zerstören. An Cavills Seite sind Alan Ritchson und Musikerin und Schauspielerin Eiza González zu sehen. Die Mischung aus „Oceans 11“ und „Inglourious Basterds“ gibt es für euch ab heute bei Prime Video.
Lange Zeit galt Dino Maglio als einer der zuverlässigsten Couchsurfing-Hosts in Padua, Italien. Doch hatte er über mehrere Jahre 15 Frauen unter Drogen gesetzt und mindestens fünf von ihnen sexuell misshandelt. In der Doku „Bad Host: Hunting the Couchsurfing Predator“ geht es darum, wie die Opfer es geschafft haben, gemeinsam gegen Dino Maglio vorzugehen. „Bad Host: Hunting the Couchsurfing Predator“ ist bei WOW verfügbar.
Seit Jahrhunderten geht der Boandlkramer — besser bekannt als der Tod — seiner Arbeit nach und befördert die Menschen ins Jenseits. Doch was passiert, wenn sich der Tod plötzlich unsterblich verliebt? Im Film „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ gerät die göttliche Ordnung ganz schön durcheinander. Die Komödie, in der unter anderem Hannah Herzsprung, Hape Kerkeling als und Michael „Bully“ Herbig mitspielen, läuft ab heute in der ARD-Mediathek.
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Bei Alice Phoebe Lou haben über die Jahre sehr viele Major-Labels angeklopft, um sie unter Vertrag zu nehmen. Aber: Sie lehnt ab, immer und immer wieder. Alle ihre Alben sind selbst veröffentlicht, da sie so gut es geht sicher stellen will, dass ihre Musik nicht kommerzialisiert wird.
Das ist ein Rezept, das zu ihr passt, auch wenn sie es nicht uneingeschränkt weiterempfehlen würde. Schließlich bedeutet dieser Weg deutlich mehr Arbeit und Verantwortung. Im Interview mit dem Radiosender KEXP aus Seattle geht sie darauf näher ein.
Dieses Gefühl hat Alice Phoebe Lou sich beibehalten und es ist auch das Feedback ihrer Fans. Wenn sie Zeit findet, spielt sie immer noch ihre umsonst & draußen Konzerte im Berliner Treptower Park. ‚Normale‘ Konzerte hat sie aber auch im petto, z.B. mit ihrem Sideproject strongboi.
Mehr über ihre aktuelle Single „The World Above“ und wie die Musikerin ihre 30er bisher erlebt, erfahrt ihr im Popfilter. Ihr könnt unseren täglichen Musik-Podcast hier hören und abonnieren.
In dieser neuen Thriller-Serie spielt Elisabeth Moss die M16 Agentin Immogen Salter. Um einen bevorstehenden Anschlag zu verhindern, soll Immogen eine Frau namens Adilah in einem türkischen Geflüchtetenlager abfangen. Doch schnell stellt sich heraus, dass Immogen und Adilah hintergangen wurden und nun den wahren Drahtsziehern auf den Fersen sind. Geschrieben wurde die Serie von „Peaky Blinders“-Schöpfer Steven Knight. „The Veil“ ist ab heute bei Disney+ verfügbar.
Die Serien-Neuauflage von Terry Gilliams‘ Film aus den 80ern erzählt die Story von Geschichtsnerd Kevin. Als eines Abends eine Gruppe Zeitreisender in seinem Kleiderschrank auftaucht, beschließt Kevin, der Truppe beizutreten. Die Crew rund um Piraten-Anführerin Penelope nennt sich „Time Bandits“ und reist durch die Epochen, um wertvolle Gegenstände zu klauen. Die Sci-Fi-Comedy-Serie „Time Bandits“ gibt es ab heute im Angebot von Apple TV+.
Studentin Sophie und Barista Walt haben es nicht leicht. Sophies Freund ist auf einer Marsmission für Studenten und distanziert sich immer weiter von ihr. Walt sieht wiederum einfach keinen Sinn in seinem langweilen Leben. Als Sophie ihrem Freund hinterherreisen will, schleicht sich Walt mit an Board. Damit er nicht auffliegt gibt er sich als Sophies Freund aus. Zuerst genervt voneinander beginnen beide langsam Gefühle füreinander zu entwickeln. Die Romcom „Liftoff — Mit dir zum Mars“ gibt es bei Netflix.
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Ihr Vater hörte Eminem, The Notorious B.I.G. und 2Pac. Bei ihrer Mutter bekam sie Alicia Keys und Justin Timberlake zu hören.
2022 veröffentlichte Amie Blu ihre erste Single, letztes Jahr dann ihr Glastonbury-Debüt und sie hat bereits Mahalia und Christine & The Queens supportet. Ihre Songs sind alle von einer Ruhe getragen, die es aktuell nicht allzu oft im Pop zu hören gibt und die einen fast schon erleichtert aufatmen lässt. Am ehesten lässt sich ihr Sound mit dem einer anderen Londonerin vergleichen: Arlo Parks.
An welchen Sound Amie Blu uns noch erinnert hat, hört ihr im Popfilter. Unseren täglichen Musikpodcast könnt ihr hier hören und abonnieren.
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