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Das Thema Krankenhausreform beschäftigt uns seit geraumer Zeit. In NRW wurden die Leistungsgruppen eingeführt, vor allem mit dem Ziel komplexe Eingriffe mehr und mehr zu zentralisieren und so die Qualität der Versorgung zu verbessern.
Die Gastroenterologie ist davon bisher nicht betroffen, man könnte jetzt sagen, das ist gut so. Andererseits bedeutet es, dass unsere komplexen Leistungen, wie zum Beispiel die ERCP, um die es heute gehen wird, unter dem Radar laufen und vielleicht sogar drohen, in die allgemeine Innere Medizin abzudriften. Was aber würde dies für die Versorgungsqualität bedeuten?
Petra Lynen plaudert heute mit Ludger Leifeld, Chefarzt am St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim und Leiter DGVS Kommission Qualität über die Publikation „Einfluss der Spezialisierung auf die Erfolgs- und Komplikationsrate bei der ERCP“ und darüber, wie wichtig eine Zuordnung dieser komplexen Leistung zu unserem Fachgebiet ist.
Publikation:
Alle Informationen und Links zur Folge finden Sie in den Shownotes und unter dgvs.de/podcast
Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, abonnieren Sie uns oder lassen Sie uns eine Bewertung da.
_Die im Podcast besprochenen Themen sind sorgfältig recherchiert. Die dargestellten Inhalte erheben jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit. Sie sind in keiner Weise ein Ersatz für Leitlinien und andere Quellen evidenzbasierten medizinischen und wissenschaftlichen Wissens, professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte/Ärztinnen. Ebenso bleiben die behandelnden Ärzte/Ärztinnen verantwortlich für jede diagnostische und therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung. _
Das Thema Krankenhausreform beschäftigt uns seit geraumer Zeit. In NRW wurden die Leistungsgruppen eingeführt, vor allem mit dem Ziel komplexe Eingriffe mehr und mehr zu zentralisieren und so die Qualität der Versorgung zu verbessern.
Die Gastroenterologie ist davon bisher nicht betroffen, man könnte jetzt sagen, das ist gut so. Andererseits bedeutet es, dass unsere komplexen Leistungen, wie zum Beispiel die ERCP, um die es heute gehen wird, unter dem Radar laufen und vielleicht sogar drohen, in die allgemeine Innere Medizin abzudriften. Was aber würde dies für die Versorgungsqualität bedeuten?
Petra Lynen plaudert heute mit Ludger Leifeld, Chefarzt am St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim und Leiter DGVS Kommission Qualität über die Publikation „Einfluss der Spezialisierung auf die Erfolgs- und Komplikationsrate bei der ERCP“ und darüber, wie wichtig eine Zuordnung dieser komplexen Leistung zu unserem Fachgebiet ist.
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_Die im Podcast besprochenen Themen sind sorgfältig recherchiert. Die dargestellten Inhalte erheben jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit. Sie sind in keiner Weise ein Ersatz für Leitlinien und andere Quellen evidenzbasierten medizinischen und wissenschaftlichen Wissens, professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte/Ärztinnen. Ebenso bleiben die behandelnden Ärzte/Ärztinnen verantwortlich für jede diagnostische und therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung. _
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