Share ENDO Podcast - Good Morning Endoscopy!
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By Alexander Meining, Thomas Rösch
The podcast currently has 80 episodes available.
Waren bisher Klipps unterschiedlicher Art unser bevorzugtes Werkzeug, so gibt es neuerdings eine ganze Reihe neuer endoskopischer Verfahren zum Nähen, Tackern und Adaptieren. Aber wann sind diese Methoden wirklich notwendig? Ist die Anwendung nicht oft zu komplex? Oder gibt es Tricks wann, wo und wie man die jeweiligen Techniken am besten anwenden sollte? Hierüber berichtet Torsten Beyna, Chefarzt am Evangelischen Krankenhaus in Düsseldorf.
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Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Themen sind sorgfältig recherchiert. Die dargestellten Inhalte erheben jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit. Sie sind in keiner Weise ein Ersatz für Leitlinien und andere Quellen evidenzbasierten medizinischen und wissenschaftlichen Wissens, professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte/Ärztinnen. Ebenso bleiben die behandelnden Ärzte/Ärztinnen verantwortlich für jede diagnostische und therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung.
Mit der Etablierung von Einmalendoskopen hat die Endoskopie der Gallengänge, aber auch des Pankreasgangs, eine neue Dimension erhalten. Das Cholangioskop dient hierbei vor allem als Vehikel zur Steintherapie, aber auch zur Diagnostik. Und dennoch: die Treffsicherheit in der Abklärung unklarer Gallengangstenosen ist immer noch zu optimieren. Gibt es hier Weiterentwicklungen? Hierzu berichtet Christian Gerges aus Essen, demnächst Krefeld.
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Wenn man genau nach ihr sucht, dann findet man sie auch häufig: die intestinale Metaplasie im Magen. Aber welchen Krankheitswert hat denn diese Metaplasie?
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„Muskuloskelettale Beschwerden treten bei 2/3 aller Endoskopierenden auf und betreffen Untersucher wie auch Assistenz. Ursachen sind vor allem Fehlhaltungen sowie sich ständig wiederholende Bewegungsabläufe. Um chronische Schäden und Schmerzen zu vermeiden, sollte das gesamte Setup im Endoskopieraum allen Bedürfnissen angepasst werden, die Endoskope idealerweise modifiziert werden (nicht „one-size-fits-all“) und durch geeignete Übungen die Muskulatur gezielt trainiert werden.
Den Link zum angesprochenen Trainingsprogram finden Sie hier:
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Die Spiralenteroskopie wurde lange erwartet. Endlich sollte sich der Dünndarm einfach und schnell endoskopisch erschließen lassen. Die Resonanz war demzufolge riesig. In vielen Einheiten wurde nun begeistert spiralenteroskopiert.
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Fünf Jahre von der Planung bis zu Fertigstellung, mehr als drei Jahre für die Umsetzung – und dann müssen ja währenddessen auch noch Patienten versorgt werden. Worauf muss geachtet werden? Wer muss alles mitentscheiden, und wo liegen die Fallstricke? Jürgen Hochberger aus Berlin berichtet über seine Erfahrungen.
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Die erste Folge der vierten Staffel liegt vor! Thomas Frieling, einer der renommiertesten Neurogastroenterologen, spricht über ein häufiges aber komplexes gastroenterologisches Krankheitsbild: den Reizdarm. Kann man durch neue endoskopische Verfahren Funktionsstörungen diagnostizieren, oder bleibt es doch bei der Diagnose durch Ausschluss anderer Pathologien?
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Zwischen den Staffeln 3 und 4: wo und von wem der Podcast gehört wird, was die erfolgreichsten Folgen von Staffel 3 waren und was uns in Staffel 4 erwarten wird.
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Zum Abschluss von Staffel 3 erneut ein medizinhistorischer Podcast. Peter Malfertheiner berichtet über seine Erfahrung mit einer medizinische Entdeckung, die heute selbstverständlich erscheint. Wie es Widerstände innerhalb der Fachgesellschaft gab, wie eine Pharmafirma offensichtliche Erkenntnisse nicht wahrhaben wollte, und wie letztendlich Zweifler und Verweigerer doch überzeugt werden konnten. Amüsant, spannend und lehrreich.
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Vor mehr als 50 Jahren wurden die ersten ERCP-Untersuchungen in Deutschland durchgeführt – zunächst nur diagnostisch, später auch interventionell. Eine neue Ära der minimal-invasiven Therapie begann. Aber wie war das genau? Welche Probleme traten auf? Und wie war das in der damaligen DDR, als man weder Endoskope noch Instrumente noch Trainingsmöglichkeiten in ausreichender Menge zur Verfügung hatte? Darüber spreche ich mit demjenigen, der es am besten wissen muss: Herrn Prof. Hans-Joachim Schulz aus Berlin.
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