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By Redaktion SpringerMedizin.de
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The podcast currently has 147 episodes available.
Adipositas ist eine chronisch multifaktorielle Krankheit. Eine Gewichtsabnahme verringert nachweislich das Risiko für Folge- und Begleiterkrankungen. Durch Lebensstilmodifikationen allein ist diese jedoch nur selten zu erreichen. Heutzutage stehen moderne Behandlungsmethoden zur Verfügung, die Folgekomplikationen verbessern und damit gesundheitliche Vorteile sowie eine Steigerung der Lebensqualität bei Menschen mit Adipositas ermöglichen.
Unser Gesprächspartner Prof. Dr. Matthias Laudes ist Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie und Direktor des Instituts für Diabetologie und klinische Stoffwechselforschung in Kiel. Seit 2024 ist er Präsident der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG). Im Podcast spricht er über die Ursachen der Adipositas und erläutert, wie sich verschiedene Behandlungsansätze ergänzen können.
Impressum
„Adipositas: Eine Erkrankung, keine Entscheidung“
Podcast
Moderation: Dr. Thomas Meißner, Erfurt
Mit freundlicher Unterstützung der Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg
Corporate Publishing (verantwortl. i. S. v. § 18 Abs. 2 MStV):
Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin
Tel: 0800 7780 777 (kostenfrei) | +49 (0) 30 827 875 566
Fax: +49 (0) 30 827 875 570
E-Mail: [email protected]
Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature
Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack, Dr. Hendrik Pugge
Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B
Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696
© Springer Medizin Verlag GmbH
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Autoimmunkrankheiten wirksam behandeln und gleichzeitig das schützende humorale Immunsystem erhalten – das ist eine große Vision. Wir sprachen mit Prof. Hiepe, Forschungsgruppenleiter am deutschen Rheuma-Forschungszentrum, über Fortschritte auf diesem Weg, für welche Patientinnen und Patienten es bereits neue, spezifischere Therapien gibt und wie sie wirken.
Die experimentellen Therapien, die aktuell bei Autoimmunerkrankungen erprobt werden, sind bereits seit längerem in der Onkologie im Einsatz. Sie zielen auf bestimmte B-Lymphozyten ab und können spezifischer als bisherige Wirkstoffe Autoimmunantikörper eliminieren.
Welche Wirkmechanismen strecken hinter den chimären Antigenrezeptor-T-Zellen (kurz CAR-T-Zellen), den bispezifischen Antikörpern oder den Proteasom-Inhibitoren? Wie unterscheiden sich die Wirkungsweisen und Nebenwirkungen dieser verschiedenen Ansätze?
Prof. Dr. Falk Hiepe erklärt anschaulich, welche Schwierigkeiten es bei der Therapie von Autoimmunerkrankungen, wie Lupus erythematodes oder systemischer Sklerose, noch gibt und was die innovativen Ansätze für die Versorgung der Patientinnen und Patienten aktuell und in Zukunft bedeuten. Er ist Forschungsgruppenleiter am deutschen Rheuma-Forschungszentrum und Rheumatologe an der Charité in Berlin.
>>Neues zum Systemischen Lupus und zur Systemischen Sklerose<< (Ausgabe 6 der Zeitschrift für Rheumatologie 2024, Zugriff nach Login und mit Abo)
Weitere Informationen, Links zu den Leitlinien und Kontaktdaten finden Sie in Podcast-Artikel auf Springermedizin.de.
Redaktion und Realisation: Eduardo Fernández-Tenllado Ramminger & Anika Aßfalg
In Deutschland ist die Impfrate für die Grippeimpfung auf einem Tiefstand. Bei Menschen mit einem Alter über 60 Jahren lag diese in der Saison 2021/2022 nur bei knapp 43%, für Erwachsene in Risikogruppen sogar nur etwas über 35% [1]. Das ist weit entfernt vom WHO-gesetzten Ziel der „75%-Impfquote“ in besonders gefährdeten Personengruppen.
Um die Schwelle für eine Impfung so gering wie möglich zu halten, kann es hilfreich sein, die Impfung besser in den Alltag der Menschen zu integrieren. Dies kann durch eine Impfung in der Apotheke gelingen, wie Dr. Lucas an einem eindrucksvollen Beispiel aus Berlin erläutert. Dr. Ina Lucas ist Pharmazeutin und Mitinhaberin der „Apotheken mit Herz“ in Berlin. Dies untermauert auch Dr. Petra Sandow, Fachärztin für Allgemeinmedizin mit Praxis im Berliner Westend und Gesprächspartnerin des heutigen Podcast.
Impressum
„Influenza: Impfrate steigern – Apotheken greifen zur Nadel“
Podcast
Moderation: Dr. Michael Hubert
Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main
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MAT-DE-2404055v1.0_10/2024
"Herbstzeit ist Impfzeit", so leitet Moderator und ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, Prof. Markus Lerch, diese Folge der Podcast-Reihe zur Inneren Medizin ein. Er hat sich fünf Viruserkrankung herausgegriffen und wirft gemeinsam mit seinem Gast einen Blick auf die Vorteile von Impfungen und auf aktuelle Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO).
Prof. Dr. med. Klaus Überla hatte bis vor kurzem den Vorsitz der STIKO inne, ist Direktor des Virologischen Instituts und Inhaber des Lehrstuhls für Klinische und Molekulare Virologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Er gibt einen kompakten Überblick zum aktuellen Stand der STIKO-Empfehlungen. Wie sinnvoll ist beispielsweise in diesem Herbst eine COVID-Impfung? Wie sind die Entwicklungen bei der Influenza-Impfstoff-Entwicklung? Und für wen ist die innovative Impfung gegen das respiratorische Synzytial-Virus (RSV) empfohlen? Die beiden Experten werfen zudem einen Blick in die Impfstoffentwicklung und auf exotische Themen, wie das Dengue-Fieber.
Die Podcast-Reihe zur Inneren Medizin
Prof. Markus Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, stellt in diesem Format seine Fragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen an Kolleginnen und Kollegen. Fünfmal im Jahr hören Sie im Springer Medizin Podcast die Folgen dieses Kooperationsprojekts mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft bei der DGIM. Mehr dazu lesen Sie hier.
Literaturhinweise
Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de.
Redaktion und Realisation: Anika Aßfalg & Laura Dittmann
Bei fehlenden Symptomen ist eine TSH-Wert-Bestimmung nicht nur teuer, sondern bringt auch keinerlei medizinischen Nutzen, sagt Dr. Jeannine Schübel. Die Allgemeinmedizinerin plädiert für ein kritischen Blick auf das Verordnungsverhalten bei L-Thyroxin. Denn das Schilddrüsenmedikament wird deutlich öfter verschrieben, als die Prävalenz der Hyperthyreose es vermuten lässt. In dieser Folge schauen wir auf mögliche Gründe und praxistaugliche Lösungsansätze.
Das Schilddrüsenmedikament Levothyroxin (L-Thyroxin) taucht in vielen Medikationsplänen auf. Auf der Liste der meistverordneten Medikamente in Deutschland belegt es Platz vier. Vergleicht man die Prävalenz der Schilddrüsenunterfunktion mit den täglich verordneten Einzeldosen, legt das eine erhebliche Übertherapie mit L-Thyroxin nahe.
Wie gut passen theoretische Vorgaben der S2k-Leitlinie "Erhöhter TSH-Wert in der Hausarztpraxis" und Verschreibungsrealität zusammen? Wie sinnvoll ist die TSH-Wertbestimmung bei asymptomatischen Patientinnen und Patienten? Welche Referenzwerte gibt die Leitlinie vor und ab welchen Werten sollte eine medikamentöse Therapie verordnet werden?
Gemeinsam mit der Allgemeinmedizinerin Dr. Jeannine Schübel schauen wir auf die Gründe für die hohe Zahl der Verordnungen und einen sinnvollen Umgang mit dem Schilddrüsenmedikament in der Praxis. Um dem Problem der “Überversorgung” zu begegnen, müsse nicht nur die Erstverschreibung kritisch hinterfragt, sondern auch öfter über das Absetzten von L-Thyroxin nachgedacht werden. Das macht die Allgemeinmedizinerin in dieser Podcastfolge klar.
Dr. med. Jeannine Schübel ist niedergelassene Hausärztin und Leiterin des Bereichs Lehre in der Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät in Dresden. Dort forscht sie unter anderem zu der Versorgung von Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis. In einer aktuellen Studie untersuchte sie mit ihrem Team, inwieweit Ärztinnen und Ärzte in bestimmten Konstellationen bereit sind, L-Thyroxin zu reduzieren oder abzusetzen. Die Ergebnisse lassen erahnen, welche Herausforderungen ein strukturiertes "Deprecscribing" mit sich bringt.
Redaktion und Realisation: Claudia Baier
Weitere Informationen, Lektüretipps und Kontakt auf Springermedizin.de
Eine Infektion mit dem Influenzavirus ist eine ernsthafte Viruserkrankung. Obwohl eindeutige Symptome und Auslöser eine präzise Diagnose der Erkrankung erlauben, wird sie häufig mit einem grippalen Infekt verwechselt. Das ist für die Prognose entscheidend, denn für eine Behandlung und die Vermeidung möglicher Komplikationen, ist die schnelle Diagnose wichtig. Zudem können das Ausmaß und die Folgen einer Infektion begrenzt werden, wenn man durch eine Impfung geschützt ist.
Zu diesem Thema diskutieren aus allgemeinärztlicher Sicht Dr. Petra Sandow, sie ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und hat eine Praxis im Berliner Westend und mit der Erfahrung aus der Apotheke, Dr. Ina Lucas, sie ist Pharmazeutin und Mitinhaberin der Apotheken mit Herz in Berlin.
Impressum
„Influenza: Erkennen, Impfen, Schützen“
Podcast
Moderation: Dr. Michael Hubert
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MAT-DE-2404055v1.0_10/2024
In dieser Folge des Springer Medizin Podcast steht ein Themengebiet im Fokus, das sich etwas von den üblichen, medizinisch geprägten Themen unseres Podcasts abhebt: Es geht um die Notwendigkeit struktureller Veränderungen im deutschen Gesundheitswesen und darum, weshalb die Patientensteuerung eine ganz entscheidende Rolle dabei spielen kann.
Das Thema klingt sperriger als es ist und geht wirklich jeden von uns an: Ob wir nun als Ärztinnen und Ärzte, Pflegende oder andere medizinische Fachkräfte im Versorgungsbetrieb arbeiten oder eben auch als Patienten und Patientinnen in diesem System unterwegs sind.
Dieser Podcast entstand aus einem Gespräch im Rahmen einer neuen SpringerMedizin-Videoserie, dem MedTalk Innere Medizin. SpringerMedizin.de-Chefredakteur Dr. Erik Heintz sprach über dieses Thema mit zwei Experten: Der eine, Prof. Dr. Sebastian Schellong, ist medizinischer Direktor des Städtischen Klinikums in Dresden und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Der andere, Privatdozent Dr. Kevin Schulte, ist stellvertretender Klinikdirektor und Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin 4 an der Universitätsklinik in Schleswig -Holstein am Campus Kiel. Er ist der zweite Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Internisten.
Beide zusammen sind Herausgeber eines Schwerpunkts in der Zeitschrift Die Innere Medizin, der sich in mehreren Artikeln mit diesem Thema befasst. Deswegen gibt es in diesem Gespräch auch gelegentlich direkte Bezüge zu einzelnen Artikeln dieser Zeitschrift, ab und an fällt auch der Name eines der Autoren.
Den MedTalk Innere Medizin zum Thema finden Sie hier. (SpringerMedizin-Login erforderlich)
Ausgabe 9 / 2024 von "Die Innere Medizin" mit sämtlichen Artikeln zum Thema finden Sie hier (SpringerMedizin-Login und Abonnement erforderlich).
Weitere Informationen, Links zu den Leitlinien und Kontaktdaten finden Sie in Podcast-Artikel auf Springermedizin.de.
Redaktion und Realisation: Erik Heintz
Ein positiver HPV-Test während der Schwangerschaft oder Menopause kann besondere Herausforderungen für Frauen mit sich bringen. Unsicherheit und Angst sind besonders in diesen Lebensabschnitten häufige Begleiter. Deswegen ist es umso wichtiger, die Bedeutung der Vorsorge und die regelmäßige Teilnahme an den gynäkologischen Untersuchungen hervorzuheben. Durch gezielte Screening-Ansätze und eine individuelle Beratung der Frauen durch den Gynäkologen kann das Risiko für Gebärmutterhalskrebs in beiden Sonderfällen minimiert werden.
Prof. Dr. André Ahr erklärt im Podcast auf welche Besonderheiten man in diesen Fällen achten muss und was im Umgang mit Betroffenen besonders wichtig ist. Er ist Facharzt für Gynäkologie, Geburtshilfe, Fachkunde gynäkologische Exfoliativzytologie und ärztlicher Leiter und Geschäftsführer des MVZ für Zytologie und Molekularbiologie, Frankfurt a.M..
Impressum
„Sonderfälle der Gebärmutterhalskrebsvorsorge“
Podcast
Moderation: Dr. Anja Schäfer, Heppenheim
Mit freundlicher Unterstützung der Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim
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Eine Psoriasis ist mehr als eine Hauterkrankung. Auch Sehnen, Gelenke oder Blutgefäße können von der Psoriasis-Erkrankung betroffen sein. Der Dermatologe Prof. Gerdes aus Kiel spricht in dieser Folge über Pathomechanismen, Warnhinweise in der Diagnostik und neue Therapieoptionen, die die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern.
In den letzten Jahren konnte die Forschung immer mehr Details zum Pathomechanismus der Psoriasis aufdecken, was Raum für neue zielgerichtete Therapien eröffnet. Für schwer betroffenen Patientinnen und Patienten bieten diese neuen Therapieansätze gute Optionen, um die Symptome der Behandlung in den Griff zu bekommen. Und auch bei Kindern und Jugendlichen gibt es zielgerichtete Therapiemöglichkeiten, die im Vergleich zu älteren Präparaten nebenwirkungsarm sind. Wann sind die konventionellen Medikamente noch geeignet? Wann sind moderne Wirkstoffe indiziert? Und welche Nebenwirkungen sind bei neueren Therapien zu beachten?
In dieser Folge sprechen wir mit Prof. Dr. Sascha Gerdes über die diagnostischen Grundlagen und die aktuelle Forschungslage zum Thema Psoriasis. Neben Empfehlungen zum Einsatz von modernen Therapien gibt er auch Tipps, wie ein Regress vermieden werden kann.
Prof. Dr. med Sascha Gerdes ist leitender Oberarzt für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der Uniklinik Schleswig-Holstein und Leiter des Bereichs klinische Studien am Psoriasis-Zentrum und Zentrum für entzündliche Hauterkrankungen.
Weitere Informationen, Links zu den Leitlinien und Kontaktdaten finden Sie in Podcast-Artikel auf Springermedizin.de.
Redaktion und Realisation: Elena Schweer & Anika Aßfalg
Zecken können in unseren Breitengraden Lyme-Borreliose oder in seltenen Fällen auch die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) im Gepäck haben. Personen, die sich in der Praxis vorstellen, fürchten sich häufig vor diesen Infektionserkrankungen. Prof. Dr. med. Michael Freitag, Oldenburg, verdeutlicht in dieser Folge, wie unnötige Diagnostik und Therapien nach Zeckenstichen vermieden und die Betroffenen sensibel beraten werden können.
Nicht jeder Zeckenbiss muss zu einer Infektion und im Anschluss zu einer Erkrankung führen. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis spielt in vielen Regionen in Deutschland praktisch keine Rolle, besorgte Patientinnen und Patienten gibt es aber trotzdem. Die Lyme-Borreliose ist hingegen deutlich häufiger, kann aber gut therapiert werden.
"Für mich ist das ganze Thema Zecken, Borreliose, FSME ein Paradebeispiel für die Wichtigkeit oder die Bedeutung der Kommunikation mit den Patienten in der Praxis, aber auch über die Praxis hinaus.", sagt Prof. Freitag in dieser Podcast-Folge.
Wie also umgehen mit Personen, die sich mit einem Zeckenstich in der Praxis vorstellen? Anhand eines Fallbeispiels verdeutlicht der Allgemeinmediziner, wie ein pragmatischer Umgang mit diesem Thema gelingt, welche Symptome relevant und welche Antibiotika bei Lyme-Borreliose wirkungsvoll sind.
Prof. Dr. med. Michael Freitag ist Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin an der Universitätsmedizin Oldenburg und arbeitet als Hausarzt in einer Gemeinschaftspraxis.
>>Den in dieser Folge besprochenen Fallbericht und weitere Fälle des Facharzt-Trainings Allgemeinmedizin finden Sie hier.<<
Sie sind Mitglied der DEGAM und möchten die Zeitschrift für Allgemeinmedizin (ZFA) künftig online lesen? Hier finden Sie alle Informationen zum Umstieg.
Weitere Informationen zum Thema, Kontaktdaten und weiterführende Links finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de
Redaktion und Realisation: Anika Aßfalg
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