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By Studio Rot
The podcast currently has 27 episodes available.
Das Ding ist... es fühlt sich gut und befreiend an, im Straßenverkehr denjenigen zu beschimpfen, der einen den Parkplatz wegschnappt oder zu fluchen, um den Schmerz beim Tätowieren auszuhalten. Aber wieso eigentlich?
In der heutigen Folge tauchen Lensi und Anna in die faszinierende Welt der Schimpfwörter ein. Gemeinsam erkunden sie, welche psychologischen und sozialen Funktionen Schimpfwörter erfüllen und wie sich diese über verschiedene Kulturen und Gruppen hinweg unterscheiden. Dabei geht es um den Stressabbau, die Stärkung von Gruppenzusammenhalt und die Macht von Worten, soziale Normen zu brechen. Auch die psychologische Perspektive kommt nicht zu kurz: Wie beeinflusst das Fluchen unser emotionales Wohlbefinden? Und welche Rolle spielen Schimpfwörter in der menschlichen Kommunikation? Warum ist das H-Wort ein gutes Schimpfwort?
Abgerundet wird diese Folge durch ein Spiel: in welcher Situation nutzt man bestenfalls welches Schimpfort!
Findet es heraus und habt Spaß beim Hören!
Quellen:
- Jay, T. (2016). The Utility and Ubiquity of Taboo Words.
- Lakoff, R. (1975). Language and Woman's Place.
- Ljung, M. (2011). Swearing: A Cross-Cultural Linguistic Study.
Das Ding ist: berühmt sein ist vielleicht gar nicht so geil. Das sagen zumindest einige Stars und die müssten es ja wissen. Ist Fame einsam? Ist es in Ordnung, dass Chappell Roan sich über übergriffiges Fanverhalten beschwert? Haben wir aus der Free Britney Bewegung gelernt?
Wir machen einen Deepdive in die Theorie der sozialen Durchdringung und wie diese Theorie genutzt werden kann um parasoziale Beziehungen zu beschreiben. Es geht um Selbstoffenbarung, soziale Präsenz und darum ob Lensi lieber Königin oder Präsidentin wäre!
Hört rein und unterstützt unsere Arbeit gerne auf Steady!
Quellen:
Kim, J., & Song, H. (2016). Celebrity’s self-disclosure on Twitter and parasocial relationships: A mediating role of social presence. Computers in Human Behavior, 62, 570–577. https://doi.org/10.1016/j.chb.2016.03.083
Das Ding ist... den ersten Schritt machen ist keine leichte Sache. Soziologisch betrachtet ist die erste Kontaktaufnahme ein verletzlicher und kritischer Moment, bei dem alle eine Zurückweisung fürchten. Deshalb gab es schon immer Räume und Möglichkeiten der vorsichtigen Annäherung, heute wäre das das Onlinedating. Lensi hat dazu ihren Take vorbereitet und bespricht dieses Phänomen mit dem Podcastgast Jan.
Außerdem diskutieren beide über Annäherungsversuche aus ihren Leben und geben Ratschläge für die Community.
Hört selbst und erfahrt Lensis und Jans persönlichen Gzuz-Moment!
Liebe Grüße an alle und vor allem an Anna, die wir sehr vermissen!
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