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By Studio Rot
The podcast currently has 30 episodes available.
Das Ding ist: vorbei. Lensi und Anna sprechen über das Abschiednehmen, aus gegebenem Anlass.
Sind die fünf Phasen der Trauer noch aktuell? Wieso nimmt Joe Biden die Haare seiner Mitarbeiterinnen in den Mund? Und wieso ist es so wichtig, dass man einen bewussten Abschluss findet?
Diese letzte Folge von „Das Ding ist..“ ist ein wilder Mix aus Psychologie, Soziologie und vom Thema abkommen. Außerdem war ein extrem niedlicher neuer Studio Rot Kollege mit im Aufnahmestudio, so viel sei verraten!
Danke für euer Zuhören! Das Ding ist, over and out!
Quellen
Quarks: Trennen, Loslassen, Abkoppeln - Darum ist Abschied nehmen so wertvoll https://www.quarks.de/podcast/trennen-loslassen-abkoppeln-darum-ist-abschied-nehmen-so-wertvoll-quarks-daily-spezial/
Kross, E., Berman, M. G., Mischel, W., Smith, E. E., & Wager, T. D. (2011). Social rejection shares somatosensory representations with physical pain. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 108(15), 6270–6275. https://doi.org/10.1073/pnas.1102693108
O'Connor M. F. (2019). Grief: A Brief History of Research on How Body, Mind, and Brain Adapt. Psychosomatic medicine, 81(8), 731–738. https://doi.org/10.1097/PSY.0000000000000717
Das Ding ist: wir können nicht alle Menschen in sechzehn Persönlichkeitstypen einteilen. Also wir können das schon machen, ist dann aber unwissenschaftlich. Der Myers-Briggs Personality Test macht Spaß, aber eben nur genau so lange, bis man einen Job nicht bekommt, weil das eigene Buchstabenkürzel nicht in die Jobbeschreibung passt.
Lensi, als Mediatorin und Anna, als Protagonistin, befassen sich in dieser Folge mit Persönlichkeitstests, Astrologie und der großen Frage nach dem Selbst. Was sind Barnum-Aussagen? Weshalb ist es so schwierig gute Persönlichkeitstests zu entwickeln? Und welches Brot wären wir, wenn wir Brot wären?
Diese Folge ist die vorletzte Folge “Das Ding ist…”. Wir hatten sehr viel Freude mit diesem Podcast und werden in anderen Formaten und Kontexten weiterhin zusammenarbeiten! Leider habe sich die Umstände um den Podcast herum so verändert, dass es sehr schwer geworden ist, den Podcast regelmäßig an den Start zu bringen. Anna bleibt Teil von Studio Rot, Lensi hat krasse neue Projekte am Start - wir sind also nicht Weg vom Fenster, versprochen! <3
Quellen
MBTI Kritik zusammengefasst: https://www.vox.com/2014/7/15/5881947/myers-briggs-personality-test-meaningless
MBTI: https://www.16personalities.com
Banum Effekt: https://studyflix.de/biologie/barnum-effekt-6969
Das Ding ist... es fühlt sich gut und befreiend an, im Straßenverkehr denjenigen zu beschimpfen, der einen den Parkplatz wegschnappt oder zu fluchen, um den Schmerz beim Tätowieren auszuhalten. Aber wieso eigentlich?
In der heutigen Folge tauchen Lensi und Anna in die faszinierende Welt der Schimpfwörter ein. Gemeinsam erkunden sie, welche psychologischen und sozialen Funktionen Schimpfwörter erfüllen und wie sich diese über verschiedene Kulturen und Gruppen hinweg unterscheiden. Dabei geht es um den Stressabbau, die Stärkung von Gruppenzusammenhalt und die Macht von Worten, soziale Normen zu brechen. Auch die psychologische Perspektive kommt nicht zu kurz: Wie beeinflusst das Fluchen unser emotionales Wohlbefinden? Und welche Rolle spielen Schimpfwörter in der menschlichen Kommunikation? Warum ist das H-Wort ein gutes Schimpfwort?
Abgerundet wird diese Folge durch ein Spiel: in welcher Situation nutzt man bestenfalls welches Schimpfort!
Findet es heraus und habt Spaß beim Hören!
Quellen:
- Jay, T. (2016). The Utility and Ubiquity of Taboo Words.
- Lakoff, R. (1975). Language and Woman's Place.
- Ljung, M. (2011). Swearing: A Cross-Cultural Linguistic Study.
Das Ding ist: berühmt sein ist vielleicht gar nicht so geil. Das sagen zumindest einige Stars und die müssten es ja wissen. Ist Fame einsam? Ist es in Ordnung, dass Chappell Roan sich über übergriffiges Fanverhalten beschwert? Haben wir aus der Free Britney Bewegung gelernt?
Wir machen einen Deepdive in die Theorie der sozialen Durchdringung und wie diese Theorie genutzt werden kann um parasoziale Beziehungen zu beschreiben. Es geht um Selbstoffenbarung, soziale Präsenz und darum ob Lensi lieber Königin oder Präsidentin wäre!
Hört rein und unterstützt unsere Arbeit gerne auf Steady!
Quellen:
Kim, J., & Song, H. (2016). Celebrity’s self-disclosure on Twitter and parasocial relationships: A mediating role of social presence. Computers in Human Behavior, 62, 570–577. https://doi.org/10.1016/j.chb.2016.03.083
The podcast currently has 30 episodes available.
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