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[UPDATE 2025] Diese Folge nahm ich vor zweieinhalb Jahren auf – in einer Phase, die mich bis heute geprägt hat. Damals löschte ich meinen Twitter-Account nach massiven Angriffen aus dem linken Spektrum. Heute, Ende 2025, hat sich die Situation nicht verbessert, sondern verschärft, das zeigen vor allem auf Bluesky grad aktuelle Angriffe auf meine Person. WÄHREND ich inmitten eines rechten Shitstorms durch NIUS bin.
Warum ich diese Folge erneut teile:
Weil das Muster sich wiederholt. Weil der „Kampf um Zugehörigkeit zu links“ – den ich mir damals aufschwatzen ließ – bis heute Menschen zermürbt. Weil wir dringend darüber sprechen müssen, wie links oft links bekämpft, während rechts sich solidarisiert und strukturiert vorgeht.
In diesem Gespräch mit Sven wird es sehr persönlich. Ich erzähle von schlaflosen Nächten, davon, wie ich krank wurde, nicht arbeiten konnte. Wie ich nach einem „Wir“ suchte, das es so nicht gab.
Sven hat unser Gespräch so strukturiert:
Was ich heute anders sehe:
Nie habe ich behauptet, „radikal links“ zu sein – aber ich habe mich jahrelang erklärt, wenn mir vorgeworfen wurde, „zu wenig links“ zu sein. Absurd im Rückblick. Ich hatte mich der Illusion hingegeben, dass Nähe und Solidarität auf Gegenseitigkeit beruhen. Taten sie nicht. Das ist okay – denn heute sehe ich klarer und bin fokussierter.
Diese Folge hat mir damals geholfen, meine Geschichte zu erzählen. Vielleicht hilft sie euch zu verstehen, was passiert, wenn Aktivist*innen systematisch angegriffen werden. Oder sie gibt euch Werkzeuge, wie ihr reagieren könnt, wenn ihr solche Attacken beobachtet.
Wenn ihr der Meinung seid, dass meine Arbeit euch etwas wert ist, dann schaut gern hier vorbei.
Stay strong!
Für Barrierefreiheit oder zum Sprachen lernen: Hier findet ihr das vollständige Transkript zur Folge:
Transkription unterstützt durch AI Algorithmen von Presada (https://www.linkedin.com/company/presadaai/)
By Katja Diehl5
11 ratings
[UPDATE 2025] Diese Folge nahm ich vor zweieinhalb Jahren auf – in einer Phase, die mich bis heute geprägt hat. Damals löschte ich meinen Twitter-Account nach massiven Angriffen aus dem linken Spektrum. Heute, Ende 2025, hat sich die Situation nicht verbessert, sondern verschärft, das zeigen vor allem auf Bluesky grad aktuelle Angriffe auf meine Person. WÄHREND ich inmitten eines rechten Shitstorms durch NIUS bin.
Warum ich diese Folge erneut teile:
Weil das Muster sich wiederholt. Weil der „Kampf um Zugehörigkeit zu links“ – den ich mir damals aufschwatzen ließ – bis heute Menschen zermürbt. Weil wir dringend darüber sprechen müssen, wie links oft links bekämpft, während rechts sich solidarisiert und strukturiert vorgeht.
In diesem Gespräch mit Sven wird es sehr persönlich. Ich erzähle von schlaflosen Nächten, davon, wie ich krank wurde, nicht arbeiten konnte. Wie ich nach einem „Wir“ suchte, das es so nicht gab.
Sven hat unser Gespräch so strukturiert:
Was ich heute anders sehe:
Nie habe ich behauptet, „radikal links“ zu sein – aber ich habe mich jahrelang erklärt, wenn mir vorgeworfen wurde, „zu wenig links“ zu sein. Absurd im Rückblick. Ich hatte mich der Illusion hingegeben, dass Nähe und Solidarität auf Gegenseitigkeit beruhen. Taten sie nicht. Das ist okay – denn heute sehe ich klarer und bin fokussierter.
Diese Folge hat mir damals geholfen, meine Geschichte zu erzählen. Vielleicht hilft sie euch zu verstehen, was passiert, wenn Aktivist*innen systematisch angegriffen werden. Oder sie gibt euch Werkzeuge, wie ihr reagieren könnt, wenn ihr solche Attacken beobachtet.
Wenn ihr der Meinung seid, dass meine Arbeit euch etwas wert ist, dann schaut gern hier vorbei.
Stay strong!
Für Barrierefreiheit oder zum Sprachen lernen: Hier findet ihr das vollständige Transkript zur Folge:
Transkription unterstützt durch AI Algorithmen von Presada (https://www.linkedin.com/company/presadaai/)

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