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Wie ist es, als Generatorin mit einem 1/3-Profil, allein wochenlang durch die amerikanische Wildnis zu wandern?
Meine Interviewpartnerin Dörthe (hier geht es zu ihrem Chart) hat sich einen lang gehegten Traum erfüllt und genau diese besondere Erfahrung gemacht. Anfang des Sommers machte sie sich nach intensiver Vorbereitung auf den Weg zum Pacific Crest Trail – einem der längsten und beeindruckendsten Fernwanderwege der Welt. Von Mexiko bis Kanada führt dieser Pfad über 4.265 Kilometer durch Kalifornien, Oregon, Washington und die gewaltige Mojave-Wüste.
Dörthe erzählt uns, was sie bewogen hat, sich eine Auszeit zu nehmen, ihren Haushalt aufzulösen und sich allein auf den Weg in die Wildnis zu begeben.
Vor allem aber teilt sie, wie es sich anfühlt, über Tage und Wochen nur mit sich selbst und dem eigenen Design in Kontakt zu sein – und warum es danach gar nicht so einfach ist, wieder in den gewohnten Alltag zurückzukehren.
“You must go on adventures to find out where you truly belong.”
Dieses Zitat bringt auf den Punkt, was Dörthes Reise so besonders macht: Die Erfahrung, sich selbst neu zu begegnen, jenseits aller Rollen, Erwartungen und Konditionierungen – geführt allein von der eigenen inneren Stimme.
Wir erfahren eindrücklich, ehrlich und echt, warum es Momente im Leben gibt, die uns für immer verändern – unabhängig davon, ob sie so verlaufen, wie wir es uns vorgestellt haben. Denn letztlich ist es die Erfahrung selbst, die zählt.
Das Gespräch mit Dörthe hat noch lange in mir nachgewirkt. Ihr Mut, ihre Entschlossenheit und die Entscheidungen, die sie unterwegs getroffen hat, haben mich tief berührt und inspiriert.
Wenn ihr mehr über ihren Weg und ihre Reise erfahren wollt, geht es hier zu ihrem Reisetagebuch. Persönliche Nachrichten erreichen sie unter: [email protected].
By Barbara PeddinghausHier zum Video
Wie ist es, als Generatorin mit einem 1/3-Profil, allein wochenlang durch die amerikanische Wildnis zu wandern?
Meine Interviewpartnerin Dörthe (hier geht es zu ihrem Chart) hat sich einen lang gehegten Traum erfüllt und genau diese besondere Erfahrung gemacht. Anfang des Sommers machte sie sich nach intensiver Vorbereitung auf den Weg zum Pacific Crest Trail – einem der längsten und beeindruckendsten Fernwanderwege der Welt. Von Mexiko bis Kanada führt dieser Pfad über 4.265 Kilometer durch Kalifornien, Oregon, Washington und die gewaltige Mojave-Wüste.
Dörthe erzählt uns, was sie bewogen hat, sich eine Auszeit zu nehmen, ihren Haushalt aufzulösen und sich allein auf den Weg in die Wildnis zu begeben.
Vor allem aber teilt sie, wie es sich anfühlt, über Tage und Wochen nur mit sich selbst und dem eigenen Design in Kontakt zu sein – und warum es danach gar nicht so einfach ist, wieder in den gewohnten Alltag zurückzukehren.
“You must go on adventures to find out where you truly belong.”
Dieses Zitat bringt auf den Punkt, was Dörthes Reise so besonders macht: Die Erfahrung, sich selbst neu zu begegnen, jenseits aller Rollen, Erwartungen und Konditionierungen – geführt allein von der eigenen inneren Stimme.
Wir erfahren eindrücklich, ehrlich und echt, warum es Momente im Leben gibt, die uns für immer verändern – unabhängig davon, ob sie so verlaufen, wie wir es uns vorgestellt haben. Denn letztlich ist es die Erfahrung selbst, die zählt.
Das Gespräch mit Dörthe hat noch lange in mir nachgewirkt. Ihr Mut, ihre Entschlossenheit und die Entscheidungen, die sie unterwegs getroffen hat, haben mich tief berührt und inspiriert.
Wenn ihr mehr über ihren Weg und ihre Reise erfahren wollt, geht es hier zu ihrem Reisetagebuch. Persönliche Nachrichten erreichen sie unter: [email protected].

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