STANDARD-Journalist Christian Hackl berichtet über Rapids jüngstes und junges Ausnahmetalent Yusuf Demir. Wieso der "Joker" so gut ist, er dem Klub ein großes Geschäft verspricht und Rapid gleichzeitig ein großer Verlust droht.

STANDARD-Korrespondent Stefan Brändle berichtet aus Paris über die Welt der alternativen Fakten, die Gefahren sozial verbreiteter Lügen und wie Organisationen wie Conspiracy Watch versuchen, gegen die Falschinformation der Bevölkerung anzukämpfen.

Konsumenten wollen vermehrt wissen, wo Lebensmittel produziert werden. Nicht nur jene aus dem Supermarkt, sonder auch jene, die in der Gastronomie verarbeitet werden. Denn die Angst vor billigem Ramsch wächst. Während mache in der Politik und Industrie mit einer Herkunftspflicht vorpreschen, warnen andere vor dem Preis strenger Kontrollen.

Ex-Handballer Alexander Apeikin koordiniert den vielbeachteten Protest des belarussischen Sports. Immer mehr Stars stellen sich gegen Staatspräsident Alexander Lukaschenko und fordern Neuwahlen. Apeikin flüchtete nach Kiew, will aber bald wieder zurück. Im folgenden Monolog beschreibt er seinen Wandel vom Sportler zum politischen Aktivisten. Zugehört und Aufgezeichnet hat STANDARD-Journalist Fritz Neumann.

Ein SPÖ-Gemeinderat im niederösterreichischen Schwarzau am Steinfeld stimmte für die Kandidatin der Volkspartei. Wer es war, weiß niemand. Nun wählt die Gemeinde neu. Wie führt man einen Wahlkampf mit dem Feind in den eigenen Reihen?

Kann man an Altersschwäche sterben? Offenbar nicht mehr. Der Gedanke, dass wir Menschen naturwüchsige Wesen mit bemessener Lebenszeit sind, passt nicht mehr ins Konzept einer Selbstoptimierungsgesellschaft. Autor Dietmar Krug über die Sterblichkeit in Zeiten von Covid-19, Pandemiehysterie und angstschürende Todesrankings.

Sollte der Chef von Norwegian Air das zufällig lesen, wir würden noch auf die Erstattung unserer Tickets warten, danke. Zwei Wochen Norwegen hätten es nämlich eigentlich werden sollen. Walfische schauen, Black-Metal-Sightseeing und im Baumhaus schlafen. Dann aber kam Corona ...

Es ist Dienstagnachmittag, 16 Uhr, Mitte August, es hat 28 Grad, leichter Wind, perfektes Sightseeing-Wetter, und in der schläft ein Mann, aber das ist kein Problem, denn es ist niemand da, den das stört. Er schläft an einem wirklich würdevollen Ort, die Lobby des Sacher ist nämlich so ziemlich das imperialste Wien, das man sich mit Geld kaufen kann...

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