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In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Bastian Knutzen, Founder von EMIL.
EMIL Group ist eine Technologiefirma aus Berlin. Ein Kernstück ist die EMIL Insurance Suite, die als Software as a Service Lösung für Versicherer fungiert. Damit ist es möglich, neue Produkte in kürzester Zeit zu entwickeln und den eigenen Bestand kostengünstiger zu verwalten. Weitere Informationen findet ihr hier !
EMIL entwickelt Software-as-a-Service-Lösungen, mit denen Versicherer ihre gesamte Wertschöpfungskette abdecken können. Es kann entweder die komplette EMIL Insurance Suite oder einzelne Module gegen eine Lizenzgebühr geordert werden. Investitionskosten fallen für Versicherer weg, erklärt Bastian. Kunden und EMIL haben ein gemeinsames Interesse: Die erfolgreiche Weiterentwicklung der Plattform.
Die Bedienung der Suite basiere auf Frontend-Funktionen. Es ließe sich schnell mit der Entwicklung neuer Produkte beginnen, so Bastian. No-Code- bzw. Low-Code-Lösungen vereinfachen den Prozess einmal mehr und verringern den Bedarf an IT-Ressourcen. Auf individuelle Kundenbedürfnisse könne EMIL rasch eingehen, meint Bastian weiter. Das sei durch das moderne Setup ohne Legacy-Systeme zu erklären. Die verschiedenen Programmiersprachen, die je nach Anwendungsfall zum Einsatz kommen können, tun ihr Übriges.
Links in dieser Ausgabe
Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
By Insurance MediaIn dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Bastian Knutzen, Founder von EMIL.
EMIL Group ist eine Technologiefirma aus Berlin. Ein Kernstück ist die EMIL Insurance Suite, die als Software as a Service Lösung für Versicherer fungiert. Damit ist es möglich, neue Produkte in kürzester Zeit zu entwickeln und den eigenen Bestand kostengünstiger zu verwalten. Weitere Informationen findet ihr hier !
EMIL entwickelt Software-as-a-Service-Lösungen, mit denen Versicherer ihre gesamte Wertschöpfungskette abdecken können. Es kann entweder die komplette EMIL Insurance Suite oder einzelne Module gegen eine Lizenzgebühr geordert werden. Investitionskosten fallen für Versicherer weg, erklärt Bastian. Kunden und EMIL haben ein gemeinsames Interesse: Die erfolgreiche Weiterentwicklung der Plattform.
Die Bedienung der Suite basiere auf Frontend-Funktionen. Es ließe sich schnell mit der Entwicklung neuer Produkte beginnen, so Bastian. No-Code- bzw. Low-Code-Lösungen vereinfachen den Prozess einmal mehr und verringern den Bedarf an IT-Ressourcen. Auf individuelle Kundenbedürfnisse könne EMIL rasch eingehen, meint Bastian weiter. Das sei durch das moderne Setup ohne Legacy-Systeme zu erklären. Die verschiedenen Programmiersprachen, die je nach Anwendungsfall zum Einsatz kommen können, tun ihr Übriges.
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