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Diese Woche offenbarte das Wirtschaftsministerium, dass die Fördertöpfe der bundesweiten Gamesförderung leer sind - allerdings nicht nur die des Jahres 2022, sondern direkt auch das Budget des kommenden Jahres. Dass irgendwann kein Geld mehr da sein würde, war allen klar, aber dass es jetzt schon soweit ist, traf viele EntwicklerInnen unerwartet. Und die Konsequenzen sind für die gesamte Branche ernst.
Auch Kathrin Radtke ist von dieser Überraschung betroffen. Die Programmiererin hat erst letztes Jahr mit "Spellgarden Games" ein eigenes Studio gegründet, nachdem sie zuvor beim renommierten Berliner Team "Studio Fizbin" (Say No More, Minute of Islands) mitgearbeitet hatte. Ihre Zukunftspläne als Gründerin waren ambitioniert - bis auch sie von den plötzlich leeren Fördertöpfen überrascht wurde. Im Gespräch mit Dom Schott ordnet sie die Neuigkeit noch einmal aus ihrer Perspektive ein und versucht gemeinsam mit ihm in die Zukunft der deutschen Spielebranche zu blicken.
Zeitgleich zu diesem Interview ist auf OK COOL ein ausführlicher Artikel erschienen, der weitere EntwicklerInnen zu Wort kommen lässt, die von den überraschend leeren Fördertöpfen schwer getroffen wurden. Der Text ist in den Shownotes verlinkt.
Links:
Artikel "Eine Branche kalt erwischt: Die Töpfe sind leer" auf OK COOL
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By Dom Schott4
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Diese Woche offenbarte das Wirtschaftsministerium, dass die Fördertöpfe der bundesweiten Gamesförderung leer sind - allerdings nicht nur die des Jahres 2022, sondern direkt auch das Budget des kommenden Jahres. Dass irgendwann kein Geld mehr da sein würde, war allen klar, aber dass es jetzt schon soweit ist, traf viele EntwicklerInnen unerwartet. Und die Konsequenzen sind für die gesamte Branche ernst.
Auch Kathrin Radtke ist von dieser Überraschung betroffen. Die Programmiererin hat erst letztes Jahr mit "Spellgarden Games" ein eigenes Studio gegründet, nachdem sie zuvor beim renommierten Berliner Team "Studio Fizbin" (Say No More, Minute of Islands) mitgearbeitet hatte. Ihre Zukunftspläne als Gründerin waren ambitioniert - bis auch sie von den plötzlich leeren Fördertöpfen überrascht wurde. Im Gespräch mit Dom Schott ordnet sie die Neuigkeit noch einmal aus ihrer Perspektive ein und versucht gemeinsam mit ihm in die Zukunft der deutschen Spielebranche zu blicken.
Zeitgleich zu diesem Interview ist auf OK COOL ein ausführlicher Artikel erschienen, der weitere EntwicklerInnen zu Wort kommen lässt, die von den überraschend leeren Fördertöpfen schwer getroffen wurden. Der Text ist in den Shownotes verlinkt.
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