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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 170 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 01. März 2024.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Die News der Woche
Dabei will jeder achte Vermittler künftig mit weniger Anbindungen auskommen, jeder Dreizehnte möchte sich noch mindestens einen weiteren Partner suchen. Durchschnittlich werden knapp 64 Prozent des Geschäftes über Pools und Verbünde abgewickelt.
Bei der Auswahl ihrer Partner achten Vermittler auf eine Reihe von Kriterien. Werkzeuge und Tools führen die Liste an, gefolgt vom Produktportfolio, dem Grad der Digitalisierung und dem Service- und Beratungslevel. Erst an fünfter Stelle folgen die Provisionen vor dem Weiterbildungsangebot. Weniger bedeutsam finden Makler die Eigentümerstruktur oder die Größe des Pools oder Verbunds.
Jingle
Für die Monate von Juli 2024 bis November 2025 soll der bei der Deutschen Post angesiedelte Renten-Service nun erstmal die Zuschläge nach einem vereinfachten Verfahren berechnen und auszahlen. Das heißt, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten Rente und Zuschlag überwiesen werden. Ab Dezember 2025 soll es dann nur noch eine Zahlung geben. Der übergangsweise ermittelte Zuschlag kann aber vom tatsächlichen Wert abweichen. Daher wird die Rentenversicherung dann ab Dezember 2025 prüfen müssen, ob die Betroffenen eventuell noch eine Nachzahlung bekommen, heißt es weiter.
Jingle
Die prozentual höchsten Anteile an gefährdeten Adressen gibt es in Sachsen mit 3,6 Prozent, Thüringen mit 3,3 Prozent und Rheinland-Pfalz mit 2,6 Prozent. Am niedrigsten ist die Quote in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg, gefolgt von Schleswig-Holstein. Der Verband fordert deshalb einmal mehr, dass das aufhört. Sprich: Neubaustopp in gefährdeten Gebieten. Zudem soll man schon vorhandene Gebäude in Risikogebieten besser schützen. Entsprechende klare Regelwerke gebe es bereits – man müsse sie eben konsequent anwenden und das nötige Geld bereitstellen.
Gar keine Lösung sei hingegen die oft geforderte Pflichtversicherung. „Mit einer reinen Versicherungslösung werden die hierfür notwendigen Kosten überwiegend den Immobilienbesitzenden und der Versichertengemeinschaft aufgebürdet“, sagt Käfer-Rohrbach. Und wir fügen hinzu: Die besten Schäden sind die, die gar nicht erst entstehen. Das kann die Versicherungspflicht aber nicht leisten.
Jingle
Um Kosten zu senken, könnten Senioren ihr Fahrzeug auf ein erwachsenes Kind zulassen … lassen. Noch etwas mehr ist drin, wenn sie ihre Schadenfreiheitsklassen ebenfalls weitergeben. In den Verivox-Modellrechnungen würde der 85-jährige Fahrer 54 Prozent sparen, also 365 Euro. Wer das aber nicht will, könnte das Fahrzeug einfach nur auf das Kind zulassen und versichern und dann als Zweitfahrer einsteigen.
Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 170 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 01. März 2024.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Die News der Woche
Dabei will jeder achte Vermittler künftig mit weniger Anbindungen auskommen, jeder Dreizehnte möchte sich noch mindestens einen weiteren Partner suchen. Durchschnittlich werden knapp 64 Prozent des Geschäftes über Pools und Verbünde abgewickelt.
Bei der Auswahl ihrer Partner achten Vermittler auf eine Reihe von Kriterien. Werkzeuge und Tools führen die Liste an, gefolgt vom Produktportfolio, dem Grad der Digitalisierung und dem Service- und Beratungslevel. Erst an fünfter Stelle folgen die Provisionen vor dem Weiterbildungsangebot. Weniger bedeutsam finden Makler die Eigentümerstruktur oder die Größe des Pools oder Verbunds.
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Für die Monate von Juli 2024 bis November 2025 soll der bei der Deutschen Post angesiedelte Renten-Service nun erstmal die Zuschläge nach einem vereinfachten Verfahren berechnen und auszahlen. Das heißt, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten Rente und Zuschlag überwiesen werden. Ab Dezember 2025 soll es dann nur noch eine Zahlung geben. Der übergangsweise ermittelte Zuschlag kann aber vom tatsächlichen Wert abweichen. Daher wird die Rentenversicherung dann ab Dezember 2025 prüfen müssen, ob die Betroffenen eventuell noch eine Nachzahlung bekommen, heißt es weiter.
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Die prozentual höchsten Anteile an gefährdeten Adressen gibt es in Sachsen mit 3,6 Prozent, Thüringen mit 3,3 Prozent und Rheinland-Pfalz mit 2,6 Prozent. Am niedrigsten ist die Quote in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg, gefolgt von Schleswig-Holstein. Der Verband fordert deshalb einmal mehr, dass das aufhört. Sprich: Neubaustopp in gefährdeten Gebieten. Zudem soll man schon vorhandene Gebäude in Risikogebieten besser schützen. Entsprechende klare Regelwerke gebe es bereits – man müsse sie eben konsequent anwenden und das nötige Geld bereitstellen.
Gar keine Lösung sei hingegen die oft geforderte Pflichtversicherung. „Mit einer reinen Versicherungslösung werden die hierfür notwendigen Kosten überwiegend den Immobilienbesitzenden und der Versichertengemeinschaft aufgebürdet“, sagt Käfer-Rohrbach. Und wir fügen hinzu: Die besten Schäden sind die, die gar nicht erst entstehen. Das kann die Versicherungspflicht aber nicht leisten.
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Um Kosten zu senken, könnten Senioren ihr Fahrzeug auf ein erwachsenes Kind zulassen … lassen. Noch etwas mehr ist drin, wenn sie ihre Schadenfreiheitsklassen ebenfalls weitergeben. In den Verivox-Modellrechnungen würde der 85-jährige Fahrer 54 Prozent sparen, also 365 Euro. Wer das aber nicht will, könnte das Fahrzeug einfach nur auf das Kind zulassen und versichern und dann als Zweitfahrer einsteigen.
Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
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