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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 242 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 17. Oktober 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Die News der Woche
Wobei die Betonung auf „könnte“ liegt. Denn das Angebot ist noch gar nicht konkret. Nur für den Fall, dass Nürnberger und VIG die Transaktion wirklich vereinbaren und durchziehen, hat Letztere das Angebot unverbindlich in Aussicht gestellt. Auch die Nürnberger selbst betont das, indem sie schreibt: „Ob es zu einem öffentlichen Angebot und einer Beteiligung der VIG an der Nürnberger kommen wird, ist derzeit offen.“
Man befinde sich zwar „weiterhin in exklusiven Verhandlungen“ mit der Vienna Insurance Group, lässt die Nürnberger verlauten. Allerdings prüft der Vorstand auch Angebote anderer Interessenten. Die VIG wiederum darf die Großaktionäre der Nürnberger ansprechen, um sie zu überzeugen.
Und diese Aktionäre sind es:
Jingle
Die Antworten von 565 befragten Maklern zeigen: 82 Prozent sind überzeugt, dass die Politik regulatorische Anforderungen in Zukunft verschärfen wird. Nur 1,2 Prozent erwarten, dass die Vorgaben demnächst einfacher werden, die Anforderungen sinken und es weniger Bürokratie gibt. 9,7 Prozent glauben, dass die Regulierung auf dem aktuellen Niveau bleibt.
Mögliche Entlastung sehen die Makler in der Technik. Fast 60 Prozent schätzen das Potenzial von digitalen Tools zur Entlastung als sehr hoch oder eher hoch ein. Auch eine Unterstützung von ihren Produktpartnern, den Versicherern, erhoffen sich die Befragten.
So wünschen sich 82 Prozent der Makler, dass Versicherer ihre Verwaltungsprozesse vereinfachen. 79 Prozent wollen Haftungsrisiken reduzieren. 77 Prozent geben an, dass ihnen bessere digitale Tools zur Dokumentation deutlich weiterhelfen würden. Weitere Wünsche von Maklern sind bessere Beratungshilfen (63 Prozent), Schulungen zu regulatorischen Änderungen (57 Prozent) und Hilfe bei den ESG-Vorgaben (49 Prozent).
Jingle
Die Täter agieren arbeitsteilig und digital versiert: Sie gründen Scheinfirmen, kapern Benutzerkonten auf Frachtenbörsen oder nutzen gestohlene Identitäten real existierender Transportunternehmen. Manipulierte Kontaktdaten, etwa durch den Tausch von Domain-Endungen wie „.de“ in „.com“, reichen häufig aus, um sich Aufträge zu erschleichen. Ist der Auftrag erteilt, holen die Täter die Ware wie vereinbart ab und verschwinden damit spurlos. Besonders betroffen sind hochwertige Güter wie Elektronik und Fahrzeugteile, aber auch alltägliche Waren wie Gartenmöbel, Kleidung oder Milchprodukte.
„Die Täter erbeuten mit dieser Masche inzwischen fast 200.000 Euro pro Fall“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „Das bedeutet: Alle drei Tage verschwindet in Deutschland eine komplette LKW-Ladung – im Gegenwert von rund 18 Millionen Euro allein im bisherigen Jahresverlauf.“ Zum Vergleich: Im Vorjahr betrug die Schadensumme pro Fall noch 130.000 Euro.
Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
By Karen Schmidt, Andreas HarmsMoin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 242 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 17. Oktober 2025.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Die News der Woche
Wobei die Betonung auf „könnte“ liegt. Denn das Angebot ist noch gar nicht konkret. Nur für den Fall, dass Nürnberger und VIG die Transaktion wirklich vereinbaren und durchziehen, hat Letztere das Angebot unverbindlich in Aussicht gestellt. Auch die Nürnberger selbst betont das, indem sie schreibt: „Ob es zu einem öffentlichen Angebot und einer Beteiligung der VIG an der Nürnberger kommen wird, ist derzeit offen.“
Man befinde sich zwar „weiterhin in exklusiven Verhandlungen“ mit der Vienna Insurance Group, lässt die Nürnberger verlauten. Allerdings prüft der Vorstand auch Angebote anderer Interessenten. Die VIG wiederum darf die Großaktionäre der Nürnberger ansprechen, um sie zu überzeugen.
Und diese Aktionäre sind es:
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Die Antworten von 565 befragten Maklern zeigen: 82 Prozent sind überzeugt, dass die Politik regulatorische Anforderungen in Zukunft verschärfen wird. Nur 1,2 Prozent erwarten, dass die Vorgaben demnächst einfacher werden, die Anforderungen sinken und es weniger Bürokratie gibt. 9,7 Prozent glauben, dass die Regulierung auf dem aktuellen Niveau bleibt.
Mögliche Entlastung sehen die Makler in der Technik. Fast 60 Prozent schätzen das Potenzial von digitalen Tools zur Entlastung als sehr hoch oder eher hoch ein. Auch eine Unterstützung von ihren Produktpartnern, den Versicherern, erhoffen sich die Befragten.
So wünschen sich 82 Prozent der Makler, dass Versicherer ihre Verwaltungsprozesse vereinfachen. 79 Prozent wollen Haftungsrisiken reduzieren. 77 Prozent geben an, dass ihnen bessere digitale Tools zur Dokumentation deutlich weiterhelfen würden. Weitere Wünsche von Maklern sind bessere Beratungshilfen (63 Prozent), Schulungen zu regulatorischen Änderungen (57 Prozent) und Hilfe bei den ESG-Vorgaben (49 Prozent).
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Die Täter agieren arbeitsteilig und digital versiert: Sie gründen Scheinfirmen, kapern Benutzerkonten auf Frachtenbörsen oder nutzen gestohlene Identitäten real existierender Transportunternehmen. Manipulierte Kontaktdaten, etwa durch den Tausch von Domain-Endungen wie „.de“ in „.com“, reichen häufig aus, um sich Aufträge zu erschleichen. Ist der Auftrag erteilt, holen die Täter die Ware wie vereinbart ab und verschwinden damit spurlos. Besonders betroffen sind hochwertige Güter wie Elektronik und Fahrzeugteile, aber auch alltägliche Waren wie Gartenmöbel, Kleidung oder Milchprodukte.
„Die Täter erbeuten mit dieser Masche inzwischen fast 200.000 Euro pro Fall“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „Das bedeutet: Alle drei Tage verschwindet in Deutschland eine komplette LKW-Ladung – im Gegenwert von rund 18 Millionen Euro allein im bisherigen Jahresverlauf.“ Zum Vergleich: Im Vorjahr betrug die Schadensumme pro Fall noch 130.000 Euro.
Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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