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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu einer Spezialausgabe von „Die Woche“. Heute ist der 29. August 2022 und in dieser Folge sponsored by andsafe, blicken wir in die Zukunft des Digitalversicherers – und schauen uns an, was andsafe noch alles vorhat und wie Vertriebspartner davon profitieren können.
Diesen Themen widmen wir uns im Detail:
News 1
Dieser Trend verwundert nicht. Denn viele Kunden, insbesondere auch Gewerbekunden, sind heute digital affin und erwarten etwa bei einem Versicherungsabschluss jenen Komfort, den sie auch aus ihrem privaten Alltag bei klassischen Online-Diensten wie Amazon kennen. Und nur die Versicherer werden in der Lage sein, die steigenden Kundenerwartungen an Komfort, individuelle Beratung und dynamische Preisgestaltung zu erfüllen, die mit Echtzeit-Datenquellen umzugehen wissen.
Das legt eine Studie der Unternehmensberatung Capgemini nahe, für die Marktforscher 510 Führungskräfte aus 204 großen Versicherungsunternehmen in 13 Ländern befragten. Als „Insurance Data Masters“ bezeichnen die Studienautoren die Daten-Vorreiter. Und die können sich dank ihres Vorsprungs letztendlich über gestiegene Prämieneinnahmen, eine verbesserte Schaden-Kosten-Quote und höhere Kundenzufriedenheit freuen.
Stark auf Daten setzt etwa der Digitalversicherer andsafe. Die beachtliche Geschwindigkeit beim Produkte bauen – die durchschnittliche Zeit, bis ein andsafe-Produkt auf den Markt kommt, beträgt drei bis vier Monate – liegt an der technischen Wendigkeit und den eingesetzten interdisziplinären Teams. Den technischen Vorsprung macht sich andsafe auch an anderer Stelle zunutze: Viele Unternehmen sind heutzutage als sogenannte Mischbetriebe am Markt tätig. Beispiele dafür sind etwa der Trockenbauer, der zusätzlich Malerarbeiten anbietet. Es ist für den Kunden und damit für den Makler beim Abschluss einer Betriebshaftpflicht nicht immer leicht zu erkennen, welche Hauptbetriebsart vorliegt. Bei andsafe erfolgt die Absicherung von Mischbetrieben nach der umsatzstärksten Betriebsart des Kunden – alle sonstigen, branchenüblichen Betriebsarten sind automatisch mitversichert.
Aber nicht nur Versicherer sollten die Kraft der Daten nutzen. Auch Vermittler haben einige Vorteile, wenn sie sich zum Beispiel Tools bedienen, die ihre Arbeit erleichtern. Die Plattform für Gewerbeversicherungen, Thinksurance, zum Beispiel unterstützt Maklerinnen und Makler über dynamische digitale Fragebögen bei der Risikoanalyse, der Vergleichsrechner hilft dabei, den besten Tarif für den Gewerbekunden zu finden, und administrative Aufgaben wie das Erstellen von Beratungsprotokollen kann die Software auch vereinfachen.
Datenflut und Digitalisierung können also viel dazu beitragen, Gewerbekunden in Zukunft effizienter zu beraten. Man könnte jetzt auch die These vertreten, dass es ohne Tools wohl künftig gar nicht mehr gehen wird. Von Maklerinnen und Maklern wird das ein neues Selbstverständnis verlangen. Sie sind weniger Verkäufer als vielmehr Risikomanager, Berater und Begleiter des Unternehmens – und damit in keinem Zukunftsszenario mehr wegzudenken.
Im Gespräch
News 2
Immerhin 39 Prozent derjenigen, die privat haftpflichtversichert sind, haben ihren Anbieter in der Vergangenheit schon einmal gewechselt. Bei 36 Prozent davon liegt der Wechsel schon über fünf Jahre zurück, bei weiteren 21 Prozent sind mindestens drei Jahre vergangen.
In den Augen von Lorenz Becker, Privathaftpflichtexperte bei Check24, ist genau das jedoch problematisch. „Insbesondere ältere Haftpflichtversicherungen haben häufig zu geringe Deckungssummen und wichtige Leistungen wie die Ausfalldeckung nicht inkludiert“, erklärt er. Versicherte sollten daher regelmäßig ihren Versicherungsschutz überprüfen, so Beckers Rat. „Neue Tarife bieten umfassenderen Schutz, mehr Zusatzleistungen und sind meist günstiger als ältere Verträge“, so der Experte weiter.
Eine leistungsstarke Privathaftpflicht mit 10 Millionen Euro Deckungssumme und ohne Selbstbeteiligung gibt es laut Check24 für Singles schon ab 29 Euro pro Jahr. Familien zahlen ab 41 Euro jährlich.
Im Gespräch
News 3
Hier seien im vergangenen Jahr 18,4 Prozent aller Policen im Neugeschäft digital abgeschlossen worden; also direkt über eine App oder eine Webseite. 2020 waren es erst 14,6 Prozent. Vorreiter ist und bleibt die Kfz-Versicherung mit einem Online-Abschluss-Anteil von 24 Prozent.
Beratungsintensive Policen dagegen werden laut GDV selten online abgeschlossen. In der Lebensversicherung liegt der entsprechende Anteil bei konstant mageren rund 3 Prozent.
So, und das war es mit diesem Pfefferminzia Sonder-Podcast. Wir hoffen, er hat Ihnen gefallen.
Wir hören uns dann beim nächsten Podcast wieder. Bis dahin gilt: Machen Sie es gut, und vor allem: Bleiben Sie optimistisch!
By Karen Schmidt, Andreas HarmsMoin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu einer Spezialausgabe von „Die Woche“. Heute ist der 29. August 2022 und in dieser Folge sponsored by andsafe, blicken wir in die Zukunft des Digitalversicherers – und schauen uns an, was andsafe noch alles vorhat und wie Vertriebspartner davon profitieren können.
Diesen Themen widmen wir uns im Detail:
News 1
Dieser Trend verwundert nicht. Denn viele Kunden, insbesondere auch Gewerbekunden, sind heute digital affin und erwarten etwa bei einem Versicherungsabschluss jenen Komfort, den sie auch aus ihrem privaten Alltag bei klassischen Online-Diensten wie Amazon kennen. Und nur die Versicherer werden in der Lage sein, die steigenden Kundenerwartungen an Komfort, individuelle Beratung und dynamische Preisgestaltung zu erfüllen, die mit Echtzeit-Datenquellen umzugehen wissen.
Das legt eine Studie der Unternehmensberatung Capgemini nahe, für die Marktforscher 510 Führungskräfte aus 204 großen Versicherungsunternehmen in 13 Ländern befragten. Als „Insurance Data Masters“ bezeichnen die Studienautoren die Daten-Vorreiter. Und die können sich dank ihres Vorsprungs letztendlich über gestiegene Prämieneinnahmen, eine verbesserte Schaden-Kosten-Quote und höhere Kundenzufriedenheit freuen.
Stark auf Daten setzt etwa der Digitalversicherer andsafe. Die beachtliche Geschwindigkeit beim Produkte bauen – die durchschnittliche Zeit, bis ein andsafe-Produkt auf den Markt kommt, beträgt drei bis vier Monate – liegt an der technischen Wendigkeit und den eingesetzten interdisziplinären Teams. Den technischen Vorsprung macht sich andsafe auch an anderer Stelle zunutze: Viele Unternehmen sind heutzutage als sogenannte Mischbetriebe am Markt tätig. Beispiele dafür sind etwa der Trockenbauer, der zusätzlich Malerarbeiten anbietet. Es ist für den Kunden und damit für den Makler beim Abschluss einer Betriebshaftpflicht nicht immer leicht zu erkennen, welche Hauptbetriebsart vorliegt. Bei andsafe erfolgt die Absicherung von Mischbetrieben nach der umsatzstärksten Betriebsart des Kunden – alle sonstigen, branchenüblichen Betriebsarten sind automatisch mitversichert.
Aber nicht nur Versicherer sollten die Kraft der Daten nutzen. Auch Vermittler haben einige Vorteile, wenn sie sich zum Beispiel Tools bedienen, die ihre Arbeit erleichtern. Die Plattform für Gewerbeversicherungen, Thinksurance, zum Beispiel unterstützt Maklerinnen und Makler über dynamische digitale Fragebögen bei der Risikoanalyse, der Vergleichsrechner hilft dabei, den besten Tarif für den Gewerbekunden zu finden, und administrative Aufgaben wie das Erstellen von Beratungsprotokollen kann die Software auch vereinfachen.
Datenflut und Digitalisierung können also viel dazu beitragen, Gewerbekunden in Zukunft effizienter zu beraten. Man könnte jetzt auch die These vertreten, dass es ohne Tools wohl künftig gar nicht mehr gehen wird. Von Maklerinnen und Maklern wird das ein neues Selbstverständnis verlangen. Sie sind weniger Verkäufer als vielmehr Risikomanager, Berater und Begleiter des Unternehmens – und damit in keinem Zukunftsszenario mehr wegzudenken.
Im Gespräch
News 2
Immerhin 39 Prozent derjenigen, die privat haftpflichtversichert sind, haben ihren Anbieter in der Vergangenheit schon einmal gewechselt. Bei 36 Prozent davon liegt der Wechsel schon über fünf Jahre zurück, bei weiteren 21 Prozent sind mindestens drei Jahre vergangen.
In den Augen von Lorenz Becker, Privathaftpflichtexperte bei Check24, ist genau das jedoch problematisch. „Insbesondere ältere Haftpflichtversicherungen haben häufig zu geringe Deckungssummen und wichtige Leistungen wie die Ausfalldeckung nicht inkludiert“, erklärt er. Versicherte sollten daher regelmäßig ihren Versicherungsschutz überprüfen, so Beckers Rat. „Neue Tarife bieten umfassenderen Schutz, mehr Zusatzleistungen und sind meist günstiger als ältere Verträge“, so der Experte weiter.
Eine leistungsstarke Privathaftpflicht mit 10 Millionen Euro Deckungssumme und ohne Selbstbeteiligung gibt es laut Check24 für Singles schon ab 29 Euro pro Jahr. Familien zahlen ab 41 Euro jährlich.
Im Gespräch
News 3
Hier seien im vergangenen Jahr 18,4 Prozent aller Policen im Neugeschäft digital abgeschlossen worden; also direkt über eine App oder eine Webseite. 2020 waren es erst 14,6 Prozent. Vorreiter ist und bleibt die Kfz-Versicherung mit einem Online-Abschluss-Anteil von 24 Prozent.
Beratungsintensive Policen dagegen werden laut GDV selten online abgeschlossen. In der Lebensversicherung liegt der entsprechende Anteil bei konstant mageren rund 3 Prozent.
So, und das war es mit diesem Pfefferminzia Sonder-Podcast. Wir hoffen, er hat Ihnen gefallen.
Wir hören uns dann beim nächsten Podcast wieder. Bis dahin gilt: Machen Sie es gut, und vor allem: Bleiben Sie optimistisch!

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