Share Einfach mal machen – der Podcast mit Carsten Linnemann
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By CDU Deutschlands
The podcast currently has 20 episodes available.
Künstliche Intelligenz trifft Handwerk! Wie das funktionieren kann, zeigen der deutsche Schauspieler Ralf Moeller und die Gründerin Dr. Annika von Mutius. Auf den ersten Blick: Ein ungleiches Duo. Auf den zweiten Blick: Ein spannender Austausch, der zeigt, dass beide auch mit Host Carsten Linnemann etwas gemeinsam haben. Eigenverantwortung übernehmen und einfach mal machen!
Ralf Moeller dürfte einigen noch aus dem Film „Gladiator“ an der Seite von Russell Crowe bekannt sein. 1986 war er Mr. Universum. Doch hinter der Fassade steckt mehr: Seit Jahren setzt er sich leidenschaftlich dafür ein, dass der Handwerksberuf mehr Wertschätzung erlangt. Außerdem verrät der Deutsche mit amerikanischem Pass, ob Arnold Schwarzenegger oder er beim Arm drücken gewinnt.
Dr. Annika Mutius hat bewiesen, dass sie Start-Up kann. Vier Jahre lang war sie in der Gründerszene im Silicon Valley, bevor es sie zurück nach Deutschland lockte. Sie sagt: „Ich bin total gerne Europäerin.“ In Berlin hat sie ein Start-Up gegründet, dass beim Recruiting-Prozess Künstliche Intelligenz einsetzt. Ihr Ansatz: Künstliche Intelligenz muss nicht perfekt sein, sondern man muss einfach loslegen! Einstellung hat ihr die Auszeichnungen „Forbes 30 under 30“ und „Capital 40 under 40“ eingebracht.
www.cdu.de
Was passiert, wenn die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt auf den ersten Deutschen trifft, der die 7-teilige Langstrecken-Schwimmherausforderung “Ocean Seven” bezwungen hat? Zu Gast im Podcast-Studio von Casten Linnemann begegnen sich Isabell Werth und André Wiersig. Zwei Ausnahmetalente, die wissen, wie sie ihren inneren Schweinehund erfolgreich in Leidenschaft umwandeln. Leistung, Leidenschaft und die Rückkehr zu einem sportlichen Wettbewerbsgedanken in unserer Gesellschaft - wie das gelingt? Wer könnte es besser wissen als die beiden Gäste, die jeden Tag auf Spitzenniveau ihrer sportlichen Passion nachgehen.
Isabell Werth
Die 8-fache Olympiasiegerin ist den Medaillenregen gewohnt. Doch geht es ihr nicht darum, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Es ist die Freude am Wettkampf. Auf dem Pferd kann die Dressurreiterin vollkommen abschalten. So, wie ihr das Reiten Freude bereitet, ist Isabell Werth überzeugt: Der Arbeitsmarkt bietet heute jedem eine Tätigkeit, die Spaß macht. Hier gilt es, Anreize zu setzen und Leistung zu zeigen. Für sie steht fest: Unsere Gesellschaft funktioniert nur mit Leistungsanforderungen.
André Wiersig
Schwimmen durchs Hallenbad oder im Baggersee? Nein, wenn André Wiersig seine Schwimmsachen anzieht, geht es in den Ärmelkanal, den Pazifik oder sonstige gefährliche Meerengen. Natürlich ohne Neoprenanzug, Taucherflossen oder andere technischen Hilfsmittel. Nachts von einem Hochsee-Weißpitzenhai angerempelt zu werden? Selbst das schockt diesen Extremschwimmer nicht. Seine Leidenschaft fürs Wasser, für die direkte Verbindung zur Natur in all ihrer Ursprünglichkeit ist stärker. Ihm geht es nicht um Geld oder Medaillen.
Doch eines teilt er mit Isabell Werth: Sich immer neue Ziele setzen, und zwar solche, die über die eigenen Grenzen hinausgehen. Mit dieser Leistungsbereitschaft wollen die beiden Vorbilder nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch die Gesellschaft anstecken. Beide wissen, wie sie als Vorbilder mit selbstgesteckten Zielen die Kinder vom Sofa zu holen können. Anerkennung ist einfach eine ganz wichtige Währung da draußen. Seien es die Olympischen Spiele in Deutschland oder das Schwimmbad in der Kommune - jeder ist gefragt und jeder kann etwas machen und bewegen. Wir brauchen frische Talente, die eine Bühne bekommen.
Wie lässt sich die Zuwanderung steuern? Wird der Zuwanderungsdruck zur Gefahr für unsere Demokratie? Was müssen die demokratischen Parteien jetzt tun? Aber auch: Warum werden extreme Parteien immer größer? Wie muss Politik jetzt zusammenarbeiten? Lassen sich klare Abgrenzungen noch aufrechterhalten?
Darüber diskutiert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann mit zwei hochkarätigen Fachleuten: Karina Mößbauer ist Journalistin und seit Januar Chefkorrespondentin Politik bei „The Pioneer“. Thorsten Frei ist Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion. Als Oberbürgermeister von Donaueschingen von 2004 bis 2013 kennt er die Herausforderungen vor Ort.
Ihre gemeinsame Feststellung: Politik muss Probleme lösen, um die eigene Akzeptanz zu steigern und das Vertrauen zu fördern. Die Demokratie muss sich bewähren.#cdu #einfachmalmachen #podcast
Ganz Deutschland ist im Fußballfieber. Auch Carsten Linnemann. Ob auf dem Feld, am Fußballkicker oder vor dem Fernseher. Welche Rolle hat Fußball in der Gesellschaft? Was kann Fußball – und was nicht? Über diese und weitere Fragen diskutiert der CDU-Generalsekretär mit zwei ebenso Fußball-begeisterten Gästen: Marcel Reif und Michael Bröcker. Alle drei sind sich einig: Kaum etwas vereint die Gesellschaft so wie Fußball.
Sicher leben in Deutschland: Was muss passieren?
Menschen gehen auf die Straße und fordern das Kalifat, die Humboldt-Universität in Berlin wurde von Aktivisten besetzt. In Mannheim wurde ein Polizist während seines Einsatzes tödlich verletzt. Was muss passieren, damit solche Vorfälle in Zukunft nicht mehr passieren? Wo hat Meinungsfreiheit Grenzen? Wie soll mit Straftätern umgegangen werden?
Diese Fragen diskutiert Carsten Linnemann in der 15. Ausgabe des Podcasts „Einfach mal machen“ mit zwei ausgewiesenen Experten. Manuel Ostermann hat die Polizeiarbeit von der Pike auf gelernt. Heute ist er neben seiner täglichen Arbeit als Polizeibeamter erster stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, kurz DPolG. Er weiß, welche Schritte notwendig sind, um die Polizeiarbeit zu verbessern.
Herbert Reul ist Vollblutpolitiker und Innenminister in Nordrhein-Westfalen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Warum Vorratsdatenspeicherung so wichtig ist und was getan werden muss, um die Polizei handlungsfähiger zu machen, das erklärt er in „Einfach mal machen.“
Ist in Deutschland vieles zu kompliziert? Was müssen wir ändern, damit unsere Wirtschaft wieder läuft? Brauchen wir einen anderen Umgang miteinander? Zwei „Macherinnen“ hat CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zur 14. Folge seines Podcast „Einfach mal machen“ eingeladen: Franca Lehfeldt und Janna Ensthaler.
„Es ist absurd, wie viel Bürokratie wir hier haben“, beschreibt Janna Ensthaler ihre Erfahrungen. Die Jurorin aus der Höhle der Löwen ist mehrfache Gründerin. Ihre Feststellung: „Ich glaube, dass wir in Deutschland immer vergessen, dass wir im internationalen Wettbewerb sind.“ Vorschriften und Verfahren, unsere Bürokratie „behindert und paralysiert uns zum Teil. Und das müssen wir absolut ändern.“
Unverständliche Sprache, fehlende Kommunikation, auch übertriebene Wokeness behindern die Debatte, sagt auch die Journalistin und Moderatorin Franca Lehfeldt. Das Weltbild vieler in der Generation Alpha ist zu eng gefasst, lässt zu wenig außerhalb des eigenen Mindset zu, sagt sie. Lehfeldt sieht darin auch Risiken für das Arbeitsleben: „Ich halte das System der Work-Life-Balance, man muss ja eigentlich sagen: Life-Work-Balance, für ein Versprechen, das sich nicht einhalten lässt.“
Beide fordern einen echten Mentalitätswandel: „Wir brauchen jemanden, der wieder sagt: Packen wir’s an. Ärmel hochkrempeln, Mindset justieren und nach vorne. Dazu kann jeder von uns einen Beitrag leisten“, so Lehfeldt. Mehr Mut dazu fordert Ensthaler ein: „Wenn man Sachen verändern will, dann muss man Mut haben, die wichtigen Themen anzugehen."
Die 13. Folge von „Einfach mal machen“ bringt zwei besondere Gäste vor die Mikrofone im Podcast-Studio von Carsten Linnemann. Bernd Siggelkow, Pastor und Gründer der Kinderstiftung „Die Arche“ und Michel Friedman, Jurist, Publizist und Philosoph. Diese Folge dreht sich um eine Gruppe, die eigentlich viel mehr in das Scheinwerferlicht gerückt werden müsste - die junge Generation. Vor allem: Kinder und Jugendliche aus finanziell schwierigen Verhältnissen.
Bernd Siggelkow ist Pastor, geboren in Sankt Pauli. Als Kaufmann, Theologe und Pastor hat der 6-fache Vater „Die Arche“ gegründet, die mittlerweile bundesweit 7.000 Kinder versorgt.
Michel Friedman, deutsch-französisch, lässt sich nicht auf einen Lebensentwurf begrenzen. Die Liste seiner veröffentlichten literarischen Werke ist vermutlich genauso lang wie die seiner beruflichen Performance: Talkmaster, Publiziert, Jurist, Philosoph, ehemaliger Politiker und vieles mehr.
Diese Folge thematisiert die Zu- und Missstände in Bildung, Demografie und Demokratie. Es geht raus aus der Komfortzone der Work-Life-Balance in den Dschungel der Debattenkultur. Was Sprache bewirken kann, sei es auf TikTok, in der Politik und auf der Straße? Einfach mal machen - Folge#13 findet Antworten.
Fragen und Feedback gerne an [email protected]. #cdu #grundsätzlichCDU
Neues Jahr, neues Glück? Willkommen zur ersten Folge von „Einfach mal machen“ im Jahr 2024. In der ersten Folge im Jahr 2024 hat Carsten Linnemann zwei spannende Frauen in das Podcast-Studio eingeladen. Die Agrar-Influencerin Marie Hoffmann (26) und die Kreativ-Gründerin Aimie-Sarah Carstensen (34). In unserem Land ist derzeit viel los: Die Menschen gehen auf die Straße: zum einen für die Anliegen der Landwirtinnen und Landwirte. Zum anderen im Einsatz für die Demokratie. Carsten Linnemann will von seinen Gästen wissen: Was wünschen sich die beiden von der Politik?
Marie Hoffmann (26) hat einen Beruf gewählt, den nicht viele auf ihrer Traumjob-Liste stehen haben: Sie ist Landwirtin. Geboren in einem 500-Seelen-Dorf, hat sie schon früh Landluft geschnappt. Die studierte Agrarwirtin leitet heute einen landwirtschaftlichen Ackerbaubetrieb. Was macht eigentlich eine Landwirtin? Darüber klärt sie in den Sozialen Medien auf und hat mittlerweile allein auf Instagram über 600.000 Follower.
Aimie-Sarah Carstensen (34) hat den Sprung ins kalte Wasser gewagt: Vom sicheren Job bei Bertelsmann hat sie sich mit 27 Jahren dazu entschlossen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Landwirtschaft, Unternehmertum, die aktuelle Stimmung im Land – um dieses und viele weitere Themen dreht sich das spannende Gespräch von Podcast-Host Carsten Linnemann und seinen Gästen.
Fragen und Feedback gerne an [email protected]. #cdu #grundsätzlichCDU
Willkommen beim Weihnachtsspezial von „Einfach mal machen.“ Zu Gast im Podcast-Studio von Carsten Linnemann sind zwei, bei denen aufschlussreiche Gespräche mit der nötigen Prise Ernsthaftigkeit Programm sind. Das Medientalent Micky Beisenherz (46) und der Top-Journalist Robin Alexander (48). Das Thema: Ein Rückblick auf das Jahr 2023. Der Casus knacksus: Wie kommen wir weg von der Politikverdrossenheit?
Micky Beisenherz ist aus Deutschlands Medienwelt nicht mehr wegzudenken. Er ist Autor, moderiert die verschiedensten Shows im Fernsehen und rockt mit „Apokalypse & Filterkaffee“ regelmäßig die Podcast-Charts. Comedy, Politik und alles dazwischen – für kein Thema ist sich Micky Beisenherz zu schade. 2023 fasst er wie folgt zusammen: „Dann regnet es im Juli und dann spielt auch noch die Nationalmannschaft schlecht.“
Zuhause in den deutschen Talkshows ist Robin Alexander, auch weil er mit seinen scharfen Analysen die Politik wieder zurück auf den Boden holt. Die Macht betrachtet der stellvertretende Chefredakteur der Welt von außen und ordnet diese für den Leser ein. Als Autor von „Die Getriebenen“ und „Machtverfall“ hat er es auf die Bestseller-Listen geschafft. Zu hören ist er im Podcast „Machtwechsel“ der Welt. Er bezeichnet sich selbst als „schwermütig“ und vermeidet es zu Gendern.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will von den beiden wissen: Wie kann es die Politik besser machen?
Fragen und Feedback gerne an [email protected]. #cdu #grundsätzlichCDU
Der Podcast feiert Jubiläum! Diesmal zu Gast im Studio sind Christian Miele (36) und Johannes Winkel (32). Das Thema: Gründergeist trifft wirtschaftlichen Erfolg! Wie rücken wir die Macherinnen und Macher in unserem Land wieder in den Vordergrund?
Wenn einer weiß, wie das gehen soll, dann Christian Miele oder Mr. Start-Up, wie er auch genannt wird. Christian Miele ist Investor, Präsident des Startup-Bundesverbands und LinkedIn TopVoice. Er ist sicher: „Eine Idee ist wertlos! Die Umsetzung sind die 99 Prozent des Erfolgs!“
Als Vorsitzender der Jungen Union kennt Johannes Winkel das A und O der Politik. An welchen politischen Stellschrauben muss gedreht werden, um Deutschland konkurrenzfähig zu machen? Der Jurist redet Klartext: „Deutschland ist ein Einwanderungsland ins Sozialsystem, nicht in den Arbeitsmarkt. Das müssen wir einmal umdrehen.“
Carsten Linnemann berichtet von einer Reise nach Japan und merkt an: Dort ist „Arbeit eine Tugend“. Das gleiche Motto muss auch wieder in Deutschland gelten!
Fragen und Feedback gerne an [email protected]. #cdu #grundsätzlichCDU
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