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Die Erwartungen waren nach „Snowpiercer“ und „Parasite“ hoch: Regisseur Bong Joon-hos Adaption des Science-Fiction-Romans „Mickey 7“ ist jedoch eine klamaukige Katastrophe. Robert Pattinson spielt einen Expandable, der als Versuchskaninchen und im Auftrag eines sinisteren Milliardärs und Politikers einen fremden Planeten erkunden soll. Stirbt er bei den Missionen, ist das kein Problem, denn er kann binnen Stunden durch einen biologischen 3-Drucker reproduziert werden. Inzwischen gibt es Mickey 17, der aber bald auf die 18. Version treffen wird, da 17 fälschlicherweise für tot gehalten wird. Rivalitäten drohen; außerdem eskaliert die Lage immer mehr dadurch, dass die Creeper, jene eigenartigen Panzertiere, die den Planeten Niflheim bevölkern, zu Recht den Aufstand proben. Eigentlich sollte die Mission die Menschheit von einer zunehmend unwirtlichen Erde mit hoher Arbeitslosigkeit in eine bessere Welt führen, jedoch stehen dem die kolonialistischen Träume des Initiators im Wege. „Mickey 17“ ist ein Thesenfilm, vergleichbar mit „Barbie“. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Produziert von FatboyFilm:
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