In der heutigen Ausgabe (präsentiert vom Beck Verlag und PwC) geht es um die Abgrenzung der erweiterten Mitwirkungspflichten und dem Amtsermittlungsgrundsatz. Zusammen mit Prof. Dr. Roman Seer und Dr. Alexander Mann diskutieren Prof. Dr. Christian Kaeser und Dr. Arne Schnitger eine aus praktischer Sicht sehr bedeutsame Frage für die Anwendung von Vorschriften, die an die steuerliche Behandlung eines Vorgangs im Ausland anknüpfen: Bis zu welchem Grad muss der Steuerpflichtige im Rahmen seiner Mitwirkungspflichten die steuerliche Behandlung eines Vorgangs im Ausland bestimmen und wann muss die Finanzverwaltung die Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen nachweisen? Dabei dient § 4k EStG als Beispiel, um die Problemlage zu verdeutlichen.