Am 9. Juli 2024 entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem wegweisenden Verfahren zur Beweislastverteilung im Zivilrecht. Der Fall drehte sich um einen Verkehrsunfall, bei dem der Klaeger die Schuld des Beklagten nachweisen musste. Der BGH stellte fest, dass die Beweislast grundsaetzlich bei der Partei liegt, die eine bestimmte Rechtsposition behauptet. Eine entscheidende Erkenntnis war, dass die Beweisfuehrung des Klaegers entscheidend fuer den Prozessverlauf ist, da eine Uebergabe der Beweislast an die andere Partei moeglich ist. Dieses Urteil hat weitreichende Auswirkungen auf zukuenftige Zivilverfahren und betont die Notwendigkeit einer klaren Beweisfuehrung. Es wird erwartet, dass Anwaelte diese neuen Standards beruecksichtigen, um ihre Erfolgschancen zu erhoehen. [-1] [14629] [AI-generated content]